Schwere Vorwürfe gegen Klausner Holz




Die Vorwürfe auf dem vier Seiten umfassenden Papier lasten schwer: Betrug, Verstöße gegen Verträge und das Arbeitsrecht und sicherheitsrelevante Missstände soll es bei der Klausner Holz Bayern (KHB) im Frauenwald geben. Wer das Schreiben verfasst hat, ist nicht bekannt. Nur ein ,,Hochachtungsvoll, Mitarbeiter der Firma Klausner des Zweigwerks Landsberg“ ist am Ende zu lesen. Gleichwohl hat die Augsburger Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Quelle: Merkur-Online.de / Zum Artikel

2 Gedanken zu „Schwere Vorwürfe gegen Klausner Holz“

  1. Das Schreiben der Mitarbeiter gegen Klausner kann ich nur bestätigen, da ich bei Klausner beschäftigt war. Kürzungen in der Arbeitszeit, durch Produnktionsleiter. Es ist egal was die Stempeluhr anzeigt. Maßgebend ist die akzeptanz der Stunden durch den Produnktionsleiter, dieser streicht einfach Stunden. Keine Sicherheitsbekleidung auch nach Monaten (bis auf Warnweste aus Synthetik). Keine Einhaltung der Sicherheitsvorschriften an Maschienen und Anlagen. Menschenverachtende Arbeitsbedingungen und sittenwiedrige Stundenlöhne. Mobbing, Kündigung. Eine Frechheit sind die hohen EU Subventionen und Zahlungen Deutschlands und anderer div. Vergünstigungen in Millionenhöhe und die Holzpreise durch die Bayrische Forstverwaltung ist ein warscheinlich durch Bestechung oder Schmierung entstandener Vorteil. Sollte alles zurückgezahlt werden!Dxxxxg ist ein Lxxxer! Leute in der Führungsebene machen sich Einsparungen an den Arbeitern die Taschen voll.

  2. Rückmeldung zu Vorwürfen gegen Klausner.
    Das „Schreiben“ der Mitarbeiter gegen Klausner
    ist eine Frechheit.
    Auch ich bin ein Mitarbeiter der Fa.Klausner
    und seit nunmehr 7 Jahren hier tätig.
    Nicht einer der genannten Vorwürfe ist für mich nachvollziehbar.
    Die Einhaltung der Arbeitszeiten sind Vorraussetzung und selbstverständlich müssen
    Überstunden nur bezahlt werden wenn deren
    Notwendigkeit nachvollziehbar sind.
    Für die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen
    ist jeder Arbeitnehmer verantwortlich und hat
    für die entsprechende Unterweisung unterschrieben.
    Sicherlich kann ein Arbeitnehmer ,welcher den
    Anforderungen unsers Unternehmens nicht gewachsen ist gekündigt werden.Genau dafür ist
    die sogenannte Probezeit gedacht.
    Was ist ein Sittenwidriger Lohn??
    Die Fa.Klausner gibt seit vielen Jahren
    mehreren Hundert Leuten arbeit während andere
    Unternehmen Abwandern um mehr Profit zu machen.
    Das könnte Menschenverachtend sein!!

    Denkt mal darüber nach.(Beispiel Nokia )