Liechtenstein gibt Namen des Verdächtigen preis




Der Mann, der den Steuerbehörden verschiedener Länder brisante Daten über Steuersünder angeboten hat, soll nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ nun in Australien leben. Angeblich war er bei der Liechtensteiner Bank LGT angestellt. Das vorliegende Material reicht offenbar bis in die Siebzigerjahre zurück.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel