Schutz vor Hackern: Bluetooth-Adresse des Handys unsichtbar machen

Um sich vor Attacken von Hackern zu schützen, sollten Nutzer von Bluetooth-Handys die entsprechende Adresse auf unsichtbar schalten. Andernfalls könnten Kriminelle – etwa von einem Laptop aus – auf das Handy zugreifen und zum Beispiel veranlassen, dass damit teure 0900er-Nummern angerufen werden. Darauf weist das Mobilfunkportal „Xonio“ aus München hin. Schutz vor Hackern: Bluetooth-Adresse des Handys unsichtbar machen weiterlesen

Abzocke im Internet macht schnelles Handeln nötig

„Registrieren Sie sich“: überall im Netz findet man die unterschiedlichsten, vermeintlichen Gratis-Webseiten, die interessante Inhalte versprechen. Diese sind aber oft erst nach erfolgter Anmeldung zugänglich. Teilweise nutzen gewiefte Webseitenbetreiber die Unbedarftheit vor allem jugendlicher Internetnutzer aus und verstecken in den kleinen Fußnotentexten am Ende der Webseite kostenpflichtige Angebote, die durch die Anmeldung abonniert werden. Der Gesamtschaden für die Verbraucher summiert sich zu mehreren Millionen Euro. Abzocke im Internet macht schnelles Handeln nötig weiterlesen

Datenschützer: Web 2.0 gefährdet die Privatsphäre

Auf der Legal-Futures-Konferenz im kalifornischen Stanford haben viele Datenschutz-Experten Befürchtungen geäußert, dass der Erfolg des Web 2.0 den Schutz persönlicher Daten gefährde. Jennifer Granick, verantwortlich für Bürgerrechte bei der Electronic Frontier Foundation wies darauf hin, dass heute alle erdenklichen Daten gesammelt, archiviert und ausgewertet würden. Daraus ergäben sich deutlich mehr Risiken für die Privatsphäre als vor Zeiten des Internets. Datenschützer: Web 2.0 gefährdet die Privatsphäre weiterlesen

Kartellamt nimmt TV-Zentralvermarktung im deutschen Profifußball ins Visier

Für die Deutsche Fußball Liga (DFL) ist es ein ehernes Gesetz: Als Vertreterin der Proficlubs der ersten und zweiten Liga handelt allein sie die millionenschweren Verträge über Fernsehrechte mit Medienpartnern aus und verteilt die eingenommenen Gelder dann nach einem festgelegten Schlüssel an die Clubs. Kartellamt nimmt TV-Zentralvermarktung im deutschen Profifußball ins Visier weiterlesen

Staatsanwalt fordert über fünf Jahre Haft für Alexander Falk

Der frühere Internetunternehmer Alexander Falk soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft für fünf Jahre und neun Monate in Haft. Diesen Strafantrag stellten die Ankläger am heutigen Montag vor dem Hamburger Landgericht. Nach mehr als dreijähriger Verhandlung sehen sie es als erwiesen an, dass Falk des Betrugs in einem besonders schweren Fall schuldig ist. Staatsanwalt fordert über fünf Jahre Haft für Alexander Falk weiterlesen