Sechs Konten unter falschem Namen: Bewährungsstrafe für Betrüger




Die Geschäfte liefen nicht gut für Peter Strunke (Name von der Redaktion geändert). Seine Arbeit als selbstständiger Handelsvertreter für Heizungen brachte kaum genügend ein. Um seine finanzielle Situation zu verbessern, heckte der Rathenower dann im Januar 2006 einen kriminellen Plan aus: Innerhalb von zwei Wochen eröffnete er bei unterschiedlichen Banken insgesamt sechs Girokonten unter falschem Namen, die er sich aus alten Telefonverzeichnissen herausgesucht hatte.

Quelle: maerkischeallgemeine.de / Zum Artikel