Gerichtsverfahren: BGH-Chef kritisiert „Deals“ wegen zu milder Strafen




Der Präsident des Bundesgerichtshofs, Klaus Tolksdorf, hat Absprachen in Strafprozessen getadelt. Oft würden danach Strafen verhängt, die nicht angemessen seien. Der Eindruck, vor Gericht gebe es eine Zweiklassengesellschaft, sei deshalb nachvollziehbar.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel