Geldstrafe für dubiosen Verbraucherschützer




Die Augsburger Staatsanwaltschaft wirft dem 22-Jährigen Beihilfe zur strafbaren Werbung und strafbare Kennzeichenverletzung vor. Seine mutmaßliche Komplizin, eine 26-Jährige aus Nürnberg, soll sich wegen strafbarer Werbung verantworten. Die Frau bot den Ermittlungen zufolge unter dem Namen „GlobalFX“ über das Internet Heimarbeit an, mit der man 3.500 Euro und mehr im Monat verdienen könne.

Quelle: augsburger-allgemeine.de / Zum Artikel