Proinkasso bedrängt und nervt Verbraucher

Viele ratsuchende Verbraucher wenden sich derzeit wegen bedrohlich klingender Mahnschreiben der Hanauer Firma Proinkasso GmbH an die Verbraucherzentrale Thüringen. Die Masche ist immer gleich, die Schreiben haben fast identischen Text: Das Inkassobüro behauptet, für den “Gewinnspieleintragungsservice” im Auftrag der Firma CC Profi mit Postfachadresse in Krefeld eine offene Forderung einzuziehen. Proinkasso bedrängt und nervt Verbraucher weiterlesen

Medientage: „Sexuelle Verwahrlosung“ durch Online-Pornos?

Unter dem zugkräftigen Motto „Fesselsex statt Flaschendrehen“ lud die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) am gestrigen Mittwoch zur Diskussionsrunde auf den Münchner Medientagen. Doch fand die Expertenrunde um KJM-Präsident Wolf-Dieter Ring keine Anhaltspunkte dafür, dass die aus Sicht der Medienkontrolleure enorm gewachsene Verfügbarkeit von Pornographie im Internet tatsächlich zur „sexuellen Verwahrlosung“ von jungen Menschen geführt habe. Medientage: „Sexuelle Verwahrlosung“ durch Online-Pornos? weiterlesen

Strafanzeige gegen Metro: Greenpeace entdeckt Giftstoffe in Gewürzen

Zahlreiche getrocknete Kräuter und Gewürze sind Greenpeace zufolge mit Giften belastet: Besonders Curry-, Paprikapulver und Petersilie haben es in sich. Die Umweltorganisation hat deshalb bereits Strafanzeige gegen Metro erstattet. Von den 44 gekauften Proben seien mehr als ein Viertel für den Verzehr nicht empfehlenswert. Strafanzeige gegen Metro: Greenpeace entdeckt Giftstoffe in Gewürzen weiterlesen

Erster deutscher Hedgefonds-Betrug in Unterfranken?

Nach zahlreichen Betrugsfällen bei Investmentfirmen im englischsprachigen Raum ist jetzt auch ein Hedgefonds in Deutschland ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. Die Behörde in Würzburg ermittelt gegen den Gründer der in Aschaffenburg ansässigen Fondsgesellschaft K1 wegen des Verdachts der Untreue und des Betrugs. Der 50-Jährige wurde festgenommen. Erster deutscher Hedgefonds-Betrug in Unterfranken? weiterlesen

Bewerbungsverfahren: Datenschützer halten Daimlers Bluttests für illegal

Der Druck auf Daimler wächst: Datenschützer halten die Bluttests des Autobauers bei Bewerbungsverfahren für „ganz klar illegal“. Die Proben könnten gar für die Gen-Analyse missbraucht werden. Nun fordern sie den sofortigen Stopp der Bluttests – und Bußgelder gegen Daimler. Bewerbungsverfahren: Datenschützer halten Daimlers Bluttests für illegal weiterlesen