Handelsagentur versucht Teilnehmer nach Kaffeefahrt abzuzocken

Vornehmlich ältere Verbraucher, die im Jahr 2007 an einer Kaffeefahrt oder Werbeverkaufs-veranstaltung teilgenommen hatten, erhalten gegenwärtig von einer „Handelsagentur Brüder W. & D. Rode“ mit Sitz in Goldenstedt Rechnungen über 47,60 Euro. Dieser Betrag würde fällig, weil bei der Auslieferung von Gesundheitsartikeln am Auslieferungstag der Transportaufwand versehentlich nicht berechnet worden sei. Handelsagentur versucht Teilnehmer nach Kaffeefahrt abzuzocken weiterlesen

Abzocke mit Fabrikverkauf von iNet Online GbR

Normalerweise sollte man davon ausgehen können, dass die Abzockmasche mit angeblichen Fabrikverkäufen durch die negative Berichterstattung über einen längeren Zeitraum schon bekannt ist. Zudem wurden erst vor wenigen Wochen die Betreiber des damaligen Web-angebots fabrik-einkauf.com wegen Betrugs zu Bewährungsstrafen verurteilt. Abzocke mit Fabrikverkauf von iNet Online GbR weiterlesen

Umfrage: Zweifel an Internetkompetenz der Politiker

Das Internet sollte in der Politik eine stärkere Rolle spielen. Diese Ansicht vertreten knapp zwei Drittel der insgesamt 1003 Bundesbürger, die vom Marktforschungsinstitut ARIS im Auftrag des Branchenverbands Bitkom befragt wurden. Gleichzeitig trauen die Befragten den deutschen Politikern in Sachen Internet nicht viel zu, wie der Verband am heutigen Montag mitteilte. Umfrage: Zweifel an Internetkompetenz der Politiker weiterlesen

Klimawandel: Aufregung um geklaute Forscher-E-Mail

Rund zwei Wochen vor dem Beginn der internationalen Klimakonferenz COP 15 in Kopenhagen hat ein Fall von Datendiebstahl für neue Diskussionen um die Klimaforschung gesorgt. Hacker hatten sich nach verschiedenen Medienberichten vor kurzem Zugang zu den Rechnern der University of East Anglia verschafft und Hunderte von alten E-Mails sowie Forschungsergebnisse der East Anglia‘s Climatic Research Unit (CRU) erbeutet. Klimawandel: Aufregung um geklaute Forscher-E-Mail weiterlesen

Justizministerin: heimliche Online-Durchsuchung ist „beunruhigend“

Die neue Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sieht heute ein größeres Ausmaß an Überwachung als in den 90er-Jahren, als sie zuletzt den Ministerposten besetzte. In einem Interview der Berliner tageszeitung (taz) verwies sie auf die heimliche Onlinedurchsuchung von Computern und die sechsmonatige anlasslose Vorratsdaten-speicherung aller Telekommunikationsverkehrsdaten. Justizministerin: heimliche Online-Durchsuchung ist „beunruhigend“ weiterlesen