Mittlerweile berichten schon die ersten Blogs und Foren über die einstweilige Verfügung gegen Konsumer.info und mit Sicherheit werden es in den kommenden Tagen noch mehr werden, was natürlich nicht bedeuten soll, dass wir in irgendeiner Form das Rechtsverständnis und die Urteilsfähigkeit der Richter am Landgericht Köln anzweifeln möchten! Einstweilige Verfügung der Euroweb Internet GmbH weiterlesen
Archiv für den Tag: 5. Februar 2010
Harzer gesteht Betrug mit Flirt-SMS
Massenhaft verschickten sie E-Mails, boten Bekanntschaften und Treffen an. In Wirklichkeit waren die angeblichen Traumpartner angestellte Animateure mit gefälschten Profilen. Seit gestern muss sich der Drahtzieher der Betrügereien, ein 30-Jähriger aus Seesen im Kreis Goslar, vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Zum Prozessauftakt zeigte sich der Angeklagte reumütig. Harzer gesteht Betrug mit Flirt-SMS weiterlesen
Trotz Urteil weiterhin illegale Telefonabzocke für Erotikdienste
Es ist offensichtlich, dass weiterer Handlungsbedarf besteht, denn auch nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) hat sich in der Praxis noch nichts geändert. Eigentlich dürfen Erotik-Anbietern keine normalen Festnetznummern mehr zum Absatz von teurem Telefonsex missbrauchen. Trotzdem halten die Betreiber dieser Dienste an ihrer illegalen Abzocke fest. Trotz Urteil weiterhin illegale Telefonabzocke für Erotikdienste weiterlesen
Steuerhinterziehung: Weimar ließ Liechtenstein-Fälle liegen
Die FR erhielt aus Justizkreisen eine Aufstellung der Frankfurter Fälle, aus der hervorgeht, dass kein einziger Fall bearbeitet wurde (siehe Ausriss). Bei der Steuerfahndung eingegangen sind alle Fälle der Batliner-CD-Rom am 4. Dezember 2001. Alle 101 Liechtenstein-Fälle wurden am 12. Dezember 2001 ohne Bearbeitung oder gar steuerstrafrechtliche Verfahren „abverfügt“ und zur „Sammelablage“ gegeben. Steuerhinterziehung: Weimar ließ Liechtenstein-Fälle liegen weiterlesen
Steuerfahndung: Die Spur des heißen Geldes
Ein mutmaßlicher Fall von Steuerhinterziehung bringt das Schweizer Bankensystem weiter in Verruf. Eine Tochter der Privatbank Julius Bär soll Vorschriften missachtet – und so einen Steuerbetrug in Millionenhöhe gedeckt haben. Steuerfahndung: Die Spur des heißen Geldes weiterlesen
Servicestudie: Baumärkte geben lebensgefährliche Tipps
Die Wirtschaftskrise drängt die Deutschen in die Baumärkte. Doch Hobby-Handwerker sollten aufpassen – die Beratung bei Praktiker, Hornbach und Co. ist teilweise miserabel. Manchmal verschweigen Mitarbeiter wichtige Details, manchmal sind die Tipps schlichtweg falsch. Gefährlich wird es etwa bei Stromarbeiten. Servicestudie: Baumärkte geben lebensgefährliche Tipps weiterlesen
Neue Steuersünder-CD aufgetaucht
Das Zittern bei Deutschlands Steuersündern dürfte noch ein bisschen größer werden: Nach NRW haben nun auch die Behörden in Baden-Württemberg brisante Steuerdaten aus der Schweiz zum Kauf angeboten bekommen. Das „sehr interressante Material“ betrifft 2000 Steuerpflichtige aus dem gesamten Bundesgebiet. Neue Steuersünder-CD aufgetaucht weiterlesen
Keine ortsbezogene Werbung mehr auf dem iPhone
Viele Entwickler finanzieren ihre kostenlosen iPhone-Anwendungen durch Anzeigen. Apple schränkt diese Möglichkeit jetzt ein. Wer den aktuellen Standort des iPhone-Benutzers verwendet, darf dies in Zukunft nur noch für „nützliche“ (beneficial) Zwecke tun. Anwendungen, die ortsbezogene Informationen vorrangig für das Ausliefern von Anzeigen benutzen, werden nicht mehr zum AppStore zugelassen. Keine ortsbezogene Werbung mehr auf dem iPhone weiterlesen
Doping-Affäre: Pechstein darf nicht bei Olympia starten
Nun hat sie es schwarz auf weiß: Claudia Pechstein darf definitiv nicht bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver antreten. Die Eisschnellläuferin ist wegen auffälliger Blutwerte für zwei Jahre gesperrt – daran wollte auch das Schweizer Bundesgericht nichts ändern. Doping-Affäre: Pechstein darf nicht bei Olympia starten weiterlesen
Die Konten der Anwältin G.
Anwältin G. aus München lässt nicht so schnell locker. Auch deshalb ist sie laut Fernsehsender Sat1 „wohl eine der unbeliebtesten Frauen Deutschlands“. Im Abmahnen von Internet-Nutzern, die sich nicht mit billigen Tricks abzocken lassen wollen, beweist sie ebenso olympiaverdächtige Ausdauer wie beim Einrichten neuer Konten. Jetzt hat G. ihr Glück auch bei einem Geldinstitut in Rosenheim versucht – und ist erneut abgeblitzt. Die Konten der Anwältin G. weiterlesen
Schweizer Banken: Bundesbürger sollen noch mehr Steuern hinterzogen haben
Die Affäre um die Schweizer Konten deutscher Steuerbetrüger weitet sich aus. Laut „Süddeutscher Zeitung“ geht es offenbar um deutlich mehr Geld als bislang angenommen. Die umstrittene CD soll Informationen über Kunden der Credit Suisse beinhalten – die Bank hat aber keine Kenntnis von einem Datenklau. Schweizer Banken: Bundesbürger sollen noch mehr Steuern hinterzogen haben weiterlesen
Deutsche Bank verdient riesig – und zahlt kaum Steuern
Die Finanzkrise scheint bereits in weite Ferne gerückt. Die Deutsche Bank hat im vergangenen Jahr fünf Milliarden Euro verdient – und das bei einem Steuersatz, von dem viele Arbeitnehmer träumen. Deutsche Bank verdient riesig – und zahlt kaum Steuern weiterlesen
Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage
Ein Urteil des Amtsgerichts (AG) Frankfurt (Az. 31 C 1078/09) vom 29. Januar 2010 könnte das lukrative Erlösmodell mit Massenabmahnungen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen ins Wanken bringen. Der Amtsrichter verweigerte dem abmahnenden Anwalt die Erstattung der eingeforderten Gebühren durch den Abgemahnten. Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage weiterlesen
Neue Sicherheitslücke im Internet Explorer
Lieber Vorsicht walten lassen: Nachdem auf einer Sicherheitskonferenz eine weitere Lücke im Internet Explorer veröffentlicht wurde, gibt Microsoft eine Sicherheitsempfehlung heraus, rät Nutzern des Browsers zu besonderer Vorsicht – und zu besonderen Upgrades. Neue Sicherheitslücke im Internet Explorer weiterlesen
Missbrauch auch am Bonner Aloisiuskolleg?
Auch am Bonner Aloisiuskolleg des katholischen Jesuitenordens hat es offenbar Fälle sexuellen Missbrauchs gegeben. Ihm seien solche Vorwürfe unter Zusicherung äußerster Diskretion anvertraut worden, erklärte am Donnerstag (04.02.10) der Rektor, Pater Theo Schneider. Missbrauch auch am Bonner Aloisiuskolleg? weiterlesen