Einstweilige Verfügung der Euroweb Internet GmbH

Mittlerweile berichten schon die ersten Blogs und Foren über die einstweilige Verfügung gegen Konsumer.info und mit Sicherheit werden es in den kommenden Tagen noch mehr werden, was natürlich nicht bedeuten soll, dass wir in irgendeiner Form das Rechtsverständnis und die Urteilsfähigkeit der Richter am Landgericht Köln anzweifeln möchten! Einstweilige Verfügung der Euroweb Internet GmbH weiterlesen

Harzer gesteht Betrug mit Flirt-SMS

Massenhaft verschickten sie E-Mails, boten Bekanntschaften und Treffen an. In Wirklichkeit waren die angeblichen Traumpartner angestellte Animateure mit gefälschten Profilen. Seit gestern muss sich der Drahtzieher der Betrügereien, ein 30-Jähriger aus Seesen im Kreis Goslar, vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Zum Prozessauftakt zeigte sich der Angeklagte reumütig. Harzer gesteht Betrug mit Flirt-SMS weiterlesen

Trotz Urteil weiterhin illegale Telefonabzocke für Erotikdienste

Es ist offensichtlich, dass weiterer Handlungsbedarf besteht, denn auch nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) hat sich in der Praxis noch nichts geändert. Eigentlich dürfen Erotik-Anbietern keine normalen Festnetznummern mehr zum Absatz von teurem Telefonsex missbrauchen. Trotzdem halten die Betreiber dieser Dienste an ihrer illegalen Abzocke fest. Trotz Urteil weiterhin illegale Telefonabzocke für Erotikdienste weiterlesen

Steuerhinterziehung: Weimar ließ Liechtenstein-Fälle liegen

Die FR erhielt aus Justizkreisen eine Aufstellung der Frankfurter Fälle, aus der hervorgeht, dass kein einziger Fall bearbeitet wurde (siehe Ausriss). Bei der Steuerfahndung eingegangen sind alle Fälle der Batliner-CD-Rom am 4. Dezember 2001. Alle 101 Liechtenstein-Fälle wurden am 12. Dezember 2001 ohne Bearbeitung oder gar steuerstrafrechtliche Verfahren „abverfügt“ und zur „Sammelablage“ gegeben. Steuerhinterziehung: Weimar ließ Liechtenstein-Fälle liegen weiterlesen

Servicestudie: Baumärkte geben lebensgefährliche Tipps

Die Wirtschaftskrise drängt die Deutschen in die Baumärkte. Doch Hobby-Handwerker sollten aufpassen – die Beratung bei Praktiker, Hornbach und Co. ist teilweise miserabel. Manchmal verschweigen Mitarbeiter wichtige Details, manchmal sind die Tipps schlichtweg falsch. Gefährlich wird es etwa bei Stromarbeiten. Servicestudie: Baumärkte geben lebensgefährliche Tipps weiterlesen

Keine ortsbezogene Werbung mehr auf dem iPhone

Viele Entwickler finanzieren ihre kostenlosen iPhone-Anwendungen durch Anzeigen. Apple schränkt diese Möglichkeit jetzt ein. Wer den aktuellen Standort des iPhone-Benutzers verwendet, darf dies in Zukunft nur noch für „nützliche“ (beneficial) Zwecke tun. Anwendungen, die ortsbezogene Informationen vorrangig für das Ausliefern von Anzeigen benutzen, werden nicht mehr zum AppStore zugelassen. Keine ortsbezogene Werbung mehr auf dem iPhone weiterlesen

Die Konten der Anwältin G.

Anwältin G. aus München lässt nicht so schnell locker. Auch deshalb ist sie laut Fernsehsender Sat1 „wohl eine der unbeliebtesten Frauen Deutschlands“. Im Abmahnen von Internet-Nutzern, die sich nicht mit billigen Tricks abzocken lassen wollen, beweist sie ebenso olympiaverdächtige Ausdauer wie beim Einrichten neuer Konten. Jetzt hat G. ihr Glück auch bei einem Geldinstitut in Rosenheim versucht – und ist erneut abgeblitzt. Die Konten der Anwältin G. weiterlesen

Schweizer Banken: Bundesbürger sollen noch mehr Steuern hinterzogen haben

Die Affäre um die Schweizer Konten deutscher Steuerbetrüger weitet sich aus. Laut „Süddeutscher Zeitung“ geht es offenbar um deutlich mehr Geld als bislang angenommen. Die umstrittene CD soll Informationen über Kunden der Credit Suisse beinhalten – die Bank hat aber keine Kenntnis von einem Datenklau. Schweizer Banken: Bundesbürger sollen noch mehr Steuern hinterzogen haben weiterlesen

Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage

Ein Urteil des Amtsgerichts (AG) Frankfurt (Az. 31 C 1078/09) vom 29. Januar 2010 könnte das lukrative Erlösmodell mit Massenabmahnungen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen ins Wanken bringen. Der Amtsrichter verweigerte dem abmahnenden Anwalt die Erstattung der eingeforderten Gebühren durch den Abgemahnten. Gericht stellt Erlösmodell der Abmahn-Industrie in Frage weiterlesen