Routenplaner.de – hier lockt der “Chef” noch selbst

Erst kürzlich wurde in einer Reportage von Akte 2010 über die Abzocke von Routenplaner-Service.de der Webtains GmbH des Nico Neugeboren berichtet – ein weiterer Nachfolger der NetContent Ltd. (GF: Michael Burat), Online Content Ltd. (GF: Katarina Dovcova) und der Go Web Ltd. (GF: Villiam Adamca). Sämtliche Internetnutzer wurden über Routenplaner.de auf besagte Domain geleitet, für welches der „Chef“ auch selbst die Köder auslegt. Routenplaner.de – hier lockt der “Chef” noch selbst weiterlesen

Schwarze Schafe beim Namen nennen: Verbraucher endlich mit relevanten Infos versorgen

Eine konsequente Nachjustierung des Verbraucherinformationsgesetzes (VIG) fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) im Vorfeld der morgigen Bundestagsanhörung. „Wer mündige Verbraucher und redliche Anbieter will, muss das bisher stumpfe Schwert VIG entscheidend schärfen“, so vzbv-Vorstand Gerd Billen. Dem Zustand, dass Vollzugsbehörden ihr Wissen für sich behalten, wenn Anbieter und Unternehmen Verbraucherschutzgesetze mit Füßen treten, müsse ein Ende bereitet werden. Schwarze Schafe beim Namen nennen: Verbraucher endlich mit relevanten Infos versorgen weiterlesen

Internetabzocke: Isselburger verschicken fingierte Rechnungen – 113 Betrugsfälle

Es hätte ein langes Verfahren werden können, doch die beiden Angeklagten waren geständig: Insgesamt 113 Fälle von Betrug und versuchtem Betrug warf der Staatsanwalt den zwei 20-Jährigen aus Isselburg vor. Der eine hatte falsche Rechnungen für einen Internetdienst verschickt, der andere hatte sein Konto für die Zahlungseingänge zur Verfügung gestellt. Ein dritter Täter aus Berlin, den das Gericht als Zeugen geladen hatte, hat sich vermutlich in die Schweiz abgesetzt. Internetabzocke: Isselburger verschicken fingierte Rechnungen – 113 Betrugsfälle weiterlesen

Eine tattooseite.de als Anziehungspunkt

Eigentlich gibt es im Internet nicht schon mehr als genug Tattooverarschungsseiten. Dennoch gibt es wohl immer wieder Trittbrettfahrer, welche auf den Zug mit der Abzocke aufspringen um einen Teil der möglichen Beute in ihre Taschen umzuleiten. Relativ neu dabei ist die nun in Leuna ansässige Firma Anziehungspunkt GmbH mit dem Geschäftsführer Wolfgang Meier aus Reutlingen. Per Werbebanner und Spam-Emails geht die Firma auf Kundenfang für das Portal „tattooseite.de„. Eine tattooseite.de als Anziehungspunkt weiterlesen

Abo-Falle aus dem Internet und ein verzweifeltes Kind

Seit Februar ist unser Großer (11 Jahre) stolzer Besitzer einer eigenen Email-Anschrift. Allerdings hat er nach der ersten kurzen Begeisterung sein Postfach nur noch sporadisch überprüft. Gestern war es mal wieder soweit. Nach nur zwei Minuten kam er dann aufgelöst zu uns. Nur noch schluchzend und nicht in der Lage etwas zu sagen, zog er mich zum Computer und zeigte auf eine am 09.06. und eine am 20.06. eingegangene Email von der Firma Softwarerapid, iConnect Entertainment aus 18236 Kröpelin, Geschäftsführer Alexander Hennig. Abo-Falle aus dem Internet und ein verzweifeltes Kind weiterlesen

Geldstrafe für eBay-Betrug: Verkäufer trieb Preise künstlich in die Höhe

Ein britischer eBay-Nutzer war geständig: Mit einem zweiten Konto hatte er die Auktions-preise in die Höhe getrieben. Jetzt wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt. Der 39jährige Paul Barrett muss 5000 britische Pfund (rund 6000 Euro) Strafe zahlen und 250 Stunden gemein-nützige Arbeit leisten, urteilte der Richter Peter Benson. Geldstrafe für eBay-Betrug: Verkäufer trieb Preise künstlich in die Höhe weiterlesen

Dubai-Immobilienfonds: Abgezockt mit Michael Schumacher

Das Märchen vom großen Geld ist aus. Anleger haben Millionen in Dubai investiert, doch viele Fonds haben nur einen Bruchteil dessen ausgeschüttet, was sie versprochen hatten. In Deutschland steht nun der Dubai-Fondsanbieter Alternative Capital Invest, für den Sportler wie Boris Becker oder Michael Schumacher werben, im Fokus der Bielefelder Staatsan-waltschaft. Dubai-Immobilienfonds: Abgezockt mit Michael Schumacher weiterlesen

Schaar kritisiert Pläne für Arbeitnehmerdatenschutz und SWIFT-Abkommen

Der Referentenentwurf für ein Beschäftigten-Datenschutzgesetz aus dem Bundesinnen-ministerium muss nach Ansicht des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar in mehre-ren Punkten überarbeitet werden. Vor allem die Bestimmung, dass der Arbeitgeber zur Ge-währleistung des ordnungsmäßigen Betriebs, zu Abrechnungszwecken sowie zur Korruptions-bekämpfung die Nutzung von Telefon, E-Mail und Web „im erforderlichen Maß“ kontrollieren dürfen soll, hält der Datenschützer für zu weitgehend. Schaar kritisiert Pläne für Arbeitnehmerdatenschutz und SWIFT-Abkommen weiterlesen