GVU lehnt Verantwortung für fälschliche Videosperrungen ab




Der Fall um fünf gesperrte Filme beim Videoportal Vimeo hat Anfang der Woche hohe Wellen geschlagen. Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) hatte den Dienst aufgefordert, den Zugriff auf diese Dateien zu sperren, da dieser gegen die Rechte der Urheber verstoßen würde. Nur: Die Videos wurden von den Rechteinhabern Mario Sixtus und Alexander Lehmann selbst auf Vimeo eingestellt.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel