Bericht prangert „abstoßende Gewalt“ britischer Soldaten an




Seine Häscher fügten ihm 93 Verletzungen in 36 Stunden zu: Der irakische Zivilist Baha Mousa wurde 2003 in britischer Gefangenschaft zu Tode geprügelt. Ein Untersuchungsbericht erhebt schwere Vorwürfe gegen das Militär. Die angewandten Verhörtechniken seien schon lange verboten gewesen. Das Verteidigungsministerium nennt das Ergebnis „beschämend“ – und gelobt Besserung.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel