Massenhafte Forderungen zu mitfahrzentrale-24.de

Noch bevor die so genannte Buttonlösung Gesetz werden und den Internetabofallen endgültig das Wasser abgraben soll, will die Paid Content GmbH mit Sitz in Gammelsdorf offenbar nochmal zum großen Wurf ausholen. Sie verschickt derzeit massenweise Zahlungsaufforderungen für die von ihr betriebene Seite www.mitfahrzentrale-24.de. Massenhafte Forderungen zu mitfahrzentrale-24.de weiterlesen

Kriminalität: Betrug nach neuer Masche am Telefon

Eine neue Form von Telefonabzocke vermutet Dieter Loock hinter Anrufen einer vorgeblichen Rechtsanwaltskanzlei. „Da wurde behauptet, man habe im Auftrag des Amtsgerichts Bochum einen Betreiber verklagt, der meine Adressdaten weitergegeben habe. 1250 Euro wollten die Hamburger Anwälte für mich erstritten haben; ich sollte lediglich im Vorfeld die Mehrwertsteuer überweisen.“ Kriminalität: Betrug nach neuer Masche am Telefon weiterlesen

Der volkswirtschaftliche Gesamtschaden durch Abofallen

In der jüngsten Vergangenheit tauchte ein interessanter Kommentar im Beck-Blog auf, in dem versucht wurde, sich der durch Abzocke erbeuteten Gesamtsumme durch Berechnung von Kennziffern zu nähern. Die Kennziffern selbst beruhen auf Annahmen, deren Wahrscheinlichkeit durch Tests auf Google-Adwords-Konten durchaus nachvollziehbar überprüft werden kann. Der volkswirtschaftliche Gesamtschaden durch Abofallen weiterlesen

Gericht: Klage von Abschlepp-Abzocker abgelehnt

Der Fall war im März letzten Jahres passiert. Da hatte Cornelia R. ihren Wagen auf dem Netto-Parkplatz an der Böckenhoffstraße ins Halteverbot gestellt. Der Einkaufsmarkt arbeitete seinerzeit mit der Berliner Firma „Parkräume KG“ zusammen, die den Parkplatz beaufsichtigte. Die Firma ließ abschleppen, den Wagen irgendwo im Stadtgebiet abstellen, die Halterin feststellen, um ihr erst dann den Standort ihres Autos zu nennen, wenn sie 250 Euro überwiesen hat. Gericht: Klage von Abschlepp-Abzocker abgelehnt weiterlesen

Mobilfunkanbieter muss vor hohen Kosten warnen

Das Oberlandesgericht (OLG) Schleswig hat entschieden, dass ein Mobilfunkkunde seine Rechnung in Höhe von rund 11.500 Euro nicht bezahlen muss (Az. 16 U 140/10). Die auf dem zusammen mit dem Vertrag verkauften Handy installierte Navigationssoftware hatte bei Ersteinrichtung eine Kartenaktualisierung gestartet und damit innerhalb von 20 Tagen bis zur ersten Rechnung Kosten von fast 11.500 Euro verursacht. Mobilfunkanbieter muss vor hohen Kosten warnen weiterlesen

CDU-Rechtspolitiker will Internetsperren gegen Urheberrechtsverletzer

Siegfried Kauder, Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundestags, will im Lauf der kommenden zwei Monate einen Gesetzentwurf für ein System der abgestuften Erwiderung auf Urheberrechtsverstöße im Internet vorlegen. Er sei ausdrücklich für Sanktionen bis hin zur Sperrung des Internetanschlusses im Zuge der dritten Verwarnung („Three Strikes“-Modell), betonte der CDU-Politiker am Montag gegenüber heise online. CDU-Rechtspolitiker will Internetsperren gegen Urheberrechtsverletzer weiterlesen

Schwarz-gelbe Koalition: Unehrlichkeit unter Partnern

Die CDU gerät zunehmend unter Druck ihrer kleinen Koalitionspartner: CSU-Chef Seehofer will sich wegen Kritik an Griechenland den Mund nicht verbieten lassen. Aus seiner Partei ist zu hören, in der Koalition werde nicht mehr ehrlich zusammengearbeitet. Die FDP fühlt sich und ihren Wirtschaftsminister Rösler von der Union klein gehalten. Der große Partner zahlt die Kritik mit Misstrauen zurück. Schwarz-gelbe Koalition: Unehrlichkeit unter Partnern weiterlesen

Portal für Privatübernachtungen Airbnb weist Axel Springer ab

Das Online-Portal für Privatübernachtungen Airbnb lehnt eine Investition der Axel Springer AG ab. „Wir haben unsere Finanzierungsrunde im Juli abgeschlossen“, sagte Airbnb-Deutschland-Chef Gunnar Froh laut einem Bericht des Spiegel. Dabei seien 112 Millionen US-Dollar zusammengekommen. Eine weitere Finanzierungsrunde sei derzeit nicht geplant. Portal für Privatübernachtungen Airbnb weist Axel Springer ab weiterlesen

Anonymous veröffentlicht Privatadressen österreichischer Polizisten

Die Hacktivsten von Anonymous haben in der Nacht auf Montag Adressdaten von rund 25.000 Personen ins Internet gestellt, die bei der österreichischen Polizei arbeiten sollen. Die Datensätze, die in Tabellenform bei der anonym nutzbaren Dokumentenplattform pasthtml hochgeladen wurden, bestehen aus Namen, Postanschrift sowie dem Geburtsdatum. Anonymous veröffentlicht Privatadressen österreichischer Polizisten weiterlesen