WDR Aktuelle Stunde vom 24.10.11: Abzocke mit Unterwäsche-Abo (Video)

Kathrin D. soll ein Abo für Unterwäsche bestellt haben – das behauptet jedenfalls die Firma Provea aus der Schweiz. Kathrin D. behauptet das Gegenteil, wie hunderte weitere vermeintliche Kunden, die im Internet über die neueste Abzock-Masche klagen: Sie sagen, sie haben die Wäsche niemals bestellt, sollen jetzt aber alle zwei Monate mit Strings und BH’s beliefert werden. WDR Aktuelle Stunde vom 24.10.11: Abzocke mit Unterwäsche-Abo (Video) weiterlesen

WDR Servicezeit vom 26.10.11: Schon BEZahlt? Vorsicht, Kaffeefahrt! (Video)

Das Logo ist bis auf einen kleinen Buchstabendreher – BEZ statt GEZ – vertrauenerweckend, und die Versprechen im offiziell aussehenden Schreiben klingen vielversprechend. Ein neuer Flachbildfernseher und ein Jahr Gebührenbefreiung winken als Kundenprämie, außerdem ein Preis in Höhe von 2.500 Euro. Da scheint es sich doch zu lohnen, zur „Gewinnübergabe“ anzureisen? Irrtum! WDR Servicezeit vom 26.10.11: Schon BEZahlt? Vorsicht, Kaffeefahrt! (Video) weiterlesen

Polit-Skandale in Österreich: Parlamentsausschuss untersucht Affären

Österreichs Nationalrat untersucht sechs Großskandale auf einmal. Der parlamentarischen Opposition ist es erstmals gelungen, einen Ausschuss durchzusetzen – allerdings nur dank der großen Wut vieler Bürger. Jetzt muss das Kontrollgremium beweisen, dass es die finsteren Machenschaften aufarbeiten kann und das österreichische Parlament wirklich handlungsfähig ist. Polit-Skandale in Österreich: Parlamentsausschuss untersucht Affären weiterlesen

Domain-Registrare geben Strafverfolgern nach

Domain-Registrare sollen künftig ihre Kunden besser überwachen. Die bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) akkreditierten Domain-Registrare haben am Mittwoch nach langem Tauziehen der Forderung von Strafverfolgern nachgegeben, sich in neuen Verträgen mit der ICANN zusätzlichen Auflagen für mehr Sicherheit bei der Domain-Registrierung zu unterwerfen. Domain-Registrare geben Strafverfolgern nach weiterlesen

Pleitebank Lehman Brothers einigt sich mit Gläubigern: 20 Cent für einen Dollar

Die Summe ist enorm, die Chance, sie zurückzubekommen, gleich null: Bei Lehman Brothers nahm die Finanzkrise ihren Anfang, deshalb steht die Investmentbank mit 320 Milliarden Dollar Schulden bei Gläubigern in der Kreide. Nun will sie das Geld zurückzahlen – allerdings nur einen kleinen Teil davon. Wer davon profitieren könnte. Pleitebank Lehman Brothers einigt sich mit Gläubigern: 20 Cent für einen Dollar weiterlesen