Ex-Metro-Manager zeigt Bank an




Vor knapp eineinviertel Jahren kauften deutsche Fahnder eine CD mit 200 Datensätzen, auf der die Kontoverbindungen deutscher Steuerpflichtiger bei der Schweizer Privatbank Julius Bär registriert waren. Sechs Monate später einigte sich die Bank mit den deutschen Ermittlern auf Zahlung von 50 Millionen Euro und wendete so ein mögliches Strafverfahren ab. Danach war erst mal Ruhe.

Quelle: RP-online.de / Zum Artikel