Schlagwort-Archive: Dreist


Geschäftsmann aus Österreich in Italien fies abgezockt

Ein Geschäftsmann aus Niederösterreich ist in Italien dreisten Betrügern aufgesessen. Die beiden Unbekannten brachten den 48-Jährigen im Zuge eines angeblichen Geschäftsabschlusses in Italien um 200.000 Euro. Außerdem jubelten sie dem Mann 799 gefälschte 500-Euro-Scheine unter. Eine Fahndung nach den Verdächtigen ist am Laufen. Geschäftsmann aus Österreich in Italien fies abgezockt weiterlesen

Vorsicht Fälschung: Abmahn-E-Mail von Auffenberg, Petzold & Witte im Umlauf

Seit heute, 15. August, werden gefälschte E-Mails im Namen der Rechtsanwaltskanzlei APW, Auffenberg, Petzold & Witte, verschickt. Darin werden die Empfänger wegen illegalen Filesharings abgemahnt und es wird die Überweisung eines Geldbetrags eingefordert. Dieser Aufforderung sollten Nutzer auf keinen Fall nachgehen. Vorsicht Fälschung: Abmahn-E-Mail von Auffenberg, Petzold & Witte im Umlauf weiterlesen

Kaffeefahrt-Abzocker drohen per Brief

Als Gabriele und Adriaan Klok ihre Post aus dem Briefkasten holten, ahnten sie noch nichts Böses. „In den letzten Wochen waren ständig Werbebriefe für Kaffeefahrten dabei – das ist die reinste Plage“, sagt Gabriele Klok. „Die sind bei uns sonst immer sofort in den Mülleimer gewandert.“ Doch dieses Mal war alles anders. Denn die 60-Jährige aus Moormerland entdeckte ein Schreiben von der „Zentrale für Gewinnverteilung (ZfG)„. Kaffeefahrt-Abzocker drohen per Brief weiterlesen

Vorgegaukelte Fehlüberweisung kommt teuer

Mit einem dreisten Trick haben Betrüger einen Mann aus der mittelhessischen Wetterau um 5000 Euro gebracht, meldet das dortige Polizeipräsidium. Er hatte sich beim Online-Banking zunächst gewundert, dass auf seinem Konto 5000 Euro eingegangen waren, und das Geld zurücküberwiesen. Doch damit war der Betrag weg, denn die angebliche Fehlüberweisung war tatsächlich nie auf seinem Konto gelandet. Vorgegaukelte Fehlüberweisung kommt teuer weiterlesen

Abzocke: Warnung vor besonders dreister Gewinn-Masche

Schon BEZahlt.Danke.“ prangt fett gedruckt auf dem dubiosen Schriftstück. Auf den ersten Blick sieht das Schreiben aus, als ob die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der Absender sei. „Es soll der Anschein erweckt werden, es sei etwas Offizielles“, sagt Ingrid Deutmeyer von der Verbraucherzentrale Lünen. Dass dem nicht so ist, wird schnell deutlich. Abzocke: Warnung vor besonders dreister Gewinn-Masche weiterlesen