Schlagwort-Archive: Gebühren


Als Staatsanwalt ausgegeben: Die neusten Tricks der Münchner Betrüger

Es war ein unangenehmes Gespräch. Obwohl keiner Schuld bewusst, war Johanna A. (69) geschockt. Vergangene Woche rief bei ihr zuhause in Thalkirchen ein Mann an, der behauptete, vom „Büro der Staatsanwaltschaft“ zu sein. „Da wird einem ganz anders, auch wenn man nichts angestellt hat“, berichtete sie der AZ. Als Staatsanwalt ausgegeben: Die neusten Tricks der Münchner Betrüger weiterlesen

Inkasso, Abmahnungen, Werbeanrufe: Ministerin bringt neues Gesetz gegen Abzocke auf den Weg

Nach Informationen unserer Redaktion will Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger dazu unter anderem die Geldbußen für unerlaubte Telefonwerbung drastisch erhöhen und die Gebühren von Inkassounternehmen deckeln. Auch der Datenschutz im Internet soll verbessert werden. Inkasso, Abmahnungen, Werbeanrufe: Ministerin bringt neues Gesetz gegen Abzocke auf den Weg weiterlesen

Inkasso-Abzocke: „Das ist eine ganz fiese Masche“

Einige der angeblich angewählten Nummern sind aufgelistet: u.a. haben sie die Vorwahlen „0039„, „0044„, 0046„, „0031„. Auf allen vier Schriftstücken, die Edenhofner diese Woche erhalten hat, lautet die Formulierung gleich: Ihm wird vorgeworfen, bei diesen Nummern angerufen und dadurch „eine kostenpflichtige Serviceleistung von R. M. I. in Anspruch genommen“ zu haben. Weiter heißt es: „Kosten pro Anruf: 90,00 Euro“. Inkasso-Abzocke: „Das ist eine ganz fiese Masche“ weiterlesen

Achtung Falle: Einen Bundesfinanzdienst gibt es nicht

Die Verbraucherzentrale Bayern warnt, auf das betrügerische Schreiben eines „Bundesfinanzdienstes“ einzugehen. Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Steuerbescheid vom Finanzamt. Doch Absender ist ein „Bundesfinanzdienst“, der die Angeschriebenen per Bescheid auffordert, an einem Ertragsverfahren teilzunehmen. Achtung Falle: Einen Bundesfinanzdienst gibt es nicht weiterlesen

WDR Mein gutes Recht vom 27.02.12: Illegaler Download am Computer (Video)

Ilona A. staunte nicht schlecht. Ein Inkassounternehmen verlangt von ihr 720,- Euro. Sie soll im Internet einen Film über „Gewalt in Fussballstadien“ verbreitet haben. Abgesehen davon, dass die Renterin kaum der Hooliganszene zu zurechnen ist… sie hat nicht mal einen Computer. Dem Gericht ist das egal. Sie soll zahlen. Ein Skandalurteil? WDR Mein gutes Recht vom 27.02.12: Illegaler Download am Computer (Video) weiterlesen