Die Idee für das Streaming-Portal Kino.to hatte jedoch nicht Dirk B. Sie stammt von einem jungen Wiener Internet-Unternehmer namens Valentin Fritzmann. Das sagte der spätere Kino.to-Technikchef Bastian P. vor Gericht in Leipzig. Fritzmann habe ihm von Web-Sites wie Kino.to in den USA berichtet, die sehr erfolgreich liefen. Kino.to – die Geschichte eines Millionenreibachs weiterlesen
Schlagwort-Archive: Kino.to
Abzocktalk zum 11.01.2013
Meldungen und Beiträge von Abzocktalk.de bis zu dieser Publikation (nach Aktualität): Abzocktalk zum 11.01.2013 weiterlesen
Mal schauen wann der Gulli klappert…
…bei diesem letzten Absatz aus „Kino.to – die Geschichte eines Millionenreibachs“ von der WirtschaftsWoche (wiwo.de):
Mal schauen wann der Gulli klappert… weiterlesen
movie2k.to verbreitet Trojaner
Das illegale Streaming-Portal movie2k.to wird derzeit zur Verbreitung von Schadcode missbraucht. Diesmal handelt es sich um einen Trojaner, der die Kontrolle über den Rechner übernehmen kann. movie2k.to verbreitet Trojaner weiterlesen
Abzocknews zum 02.11.2012
Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 02.11.2012 weiterlesen
Specials – Rumänischer Ableger, Kalletaler-Dreieck und das Mega-Firmennetz
Die in diesem Special thematisierten Gruppierungen halten die Ermittlungsbehörden nach wie vor auf Trab; sei es das „Mega-Firmennetz“ um Valentin Fritzmann (Mega-Downloads.net, Gulli.com, Firstload und der vermeintliche Finanzier von Kino.to), seinem Inkassodienstleister Frank Babenhauserheide mit dem „Kalletaler-Dreieck“ (ausführliche Begriffserklärung) und der zuletzt mit Kräuterdrogen aktive „Rumänische Ableger“ (ein Dossier). Specials – Rumänischer Ableger, Kalletaler-Dreieck und das Mega-Firmennetz weiterlesen
Eads.to busted – wieder ein Vermarkter weniger…
Wie (rein gefühlt) jedes Medium berichtete, hat es nun mit Eads.to / Escale.to der OnCon Corporation den nächsten Vermarkter im Dunstkreis von Kino.to erwischt. Aufzeichnungen nach gab es in der Vergangenheit einige interessante „Werbekampagnen“ und Schnittstellen, wozu auch die von Malaysia aus wirkende Yieldads Sdn Bhd um die Herren Brian Corvers und Martin Winkler gehört, was ich nachfolgend gerne näher ausführen möchte: Eads.to busted – wieder ein Vermarkter weniger… weiterlesen
Abzocknews zum 16.07.2012
Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 16.07.2012 weiterlesen
Werbung auf illegalen Websites soll eingedämmt werden
Die Hintermänner des Internetportals Kino.to konnten Werbeeinnahmen in Millionenhöhe erzielen, indem sie illegal Filme veröffentlichten. Der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft will die „Finanzierung illegaler Geschäftspraktiken durch Werbung“ spürbar eindämmen, erklärt ZAW-Geschäftsführer Bernd Nauen im Interview. Werbung auf illegalen Websites soll eingedämmt werden weiterlesen
Herforder Fall, Wiener Ermittlungen
Von Herford aus wurde deutschlandweit Geld für Internet-Abofallen eingetrieben. Gleichzeitig gibt es Verbindungen zu der illegalen Film-Plattform kino.to, deren Betreiber gerade verurteilt wurde. Herforder Fall, Wiener Ermittlungen weiterlesen
Wie kino.to Millionen verdiente
Ein illegales Unternehmen, entstanden aus einem Hobbyprojekt, Millionenumsätze, Verrat, schließlich Haftstrafen: Der Fall der Raubkopie-Seite kino.to ist beispiellos in der deutschen Kriminalgeschichte. Der Ex-Chef wurde nun zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt – doch wer sind seine Hintermänner? Wie kino.to Millionen verdiente weiterlesen
Der Weg des Abofallen-Geldes
Die Seite Kino.to, auf der Raubkopien von Filmen gezeigt wurden, hatte Millionen Nutzer und gehörte bis zu ihrer Sperrung durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden zu den Top 50 der meistgeklickten deutschen Internet-Seiten. Als Schlüsselfigur gilt hier und auch in dem Herforder Verfahren ein Geschäftsmann aus Wien. Der Weg des Abofallen-Geldes weiterlesen
Kino.to: Serverumzug – oder: was lange währt, wird endlich gut!
Versöhnliches Ende in Sachen kino.to-Domain: wie heute auf der Startseite seitens pin3apple und Chomik mitgeteilt wird findet nun ein Serverumzug auf die Originalserver der Staatsanwaltschaft statt, welcher mit ausdrücklicher Zustimmung seitens der StA sowie der GVU von pin3apple und Chomik durchgeführt wird. Kino.to: Serverumzug – oder: was lange währt, wird endlich gut! weiterlesen
Kino.to: Gericht schlägt Deal vor, Gründer gesteht
Der Gründer und Chef des illegalen Filmportals Kino.to hat vor dem Landgericht Leipzig ein Geständnis abgelegt. Er bedauere die von ihm begangenen Urheberrechtsverletzungen außerordentlich, ließ der 39-Jährige am Mittwoch über seinen Anwalt mitteilen. Kino.to: Gericht schlägt Deal vor, Gründer gesteht weiterlesen
Abzocknews zum 30.05.2012
Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 30.05.2012 weiterlesen