Den Nachfolger von RA Olaf Tank, RA Nikolai Fedor Zutz, hat es nach Darmstadt gezogen – das passt ja wunderbar. Allerdings hat er sein Aninos Anwaltsinkasso in Osnabrück gelassen und versendet nun, laut Angaben der Polizei Osnabrück, Zahlungsaufforderungen für top-of-software.de, softwaresammler.de und opendownload.de (Tropmi Payment, Antassia, Content Services) im Namen der neuen KFZ – Kanzlei für Forderungsmanagement. RA Nikolai Fedor Zutz – nach Aninos Anwaltsinkasso nun KFZ – Kanzlei für Forderungsmanagement weiterlesen
Schlagwort-Archive: Kino.to
Freundliche Übernahme: Hacker knacken Kino.to
Hacker haben sich mit der Domain Kino.to eine ungewöhnliche Aktion erlaubt. Um auf gravierende Sicherheitslücken hinzuweisen, haben die Hacker mit den Decknamen pin3apple und Chomik die Domain übernommen. Hinter der Aktion würden keine bösen Absichten stecken, wie die beiden in einem verlinkten Brief an die Staatsanwaltschaft betonen. Sie wollten die Seite lediglich vor weiteren Angriffen schützen. Freundliche Übernahme: Hacker knacken Kino.to weiterlesen
„Kino.to“-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro
Die Werbung auf den Seiten von „kino.to“ war von einem Wiener Unternehmer organisiert worden. Er soll monatlich Werbeeinnahmen in Höhe von rund 150.000 Euro an die kino.to-Betreiber überwiesen haben. Täglich waren mehr als vier Millionen Nutzer auf der Seite, um sich Filme und Fernsehserien kostenlos anzusehen. „Kino.to“-Gründer kassierte über 6,6 Millionen Euro weiterlesen
Gründer und Chef von kino.to ab Dienstag vor Gericht
Fünf Urteile sind im Fall des illegalen Filmportals Kino.to bereits gesprochen worden, von Dienstag an steht nun auch der Gründer und Chef der Streamingseite vor Gericht. Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 39-jährigen Leipziger die massenhafte Verletzung des Urheberrechts vor. Gründer und Chef von kino.to ab Dienstag vor Gericht weiterlesen
Die Inqnet GmbH ist umgezogen
Wie uns ein Blick in das Impressum von inqnet.at der Inqnet GmbH des Valentin Frizmann (Mega-Downloads.net, Gulli.com, Firstload und vermeintlicher Finanzier von Kino.to) zeigt, ist man nun offenbar aus dem Galaxy Tower, Praterstraße 31 in 1200 Wien in das Big Biz B, Dresdnerstraße 89 / 8 in 1200 Wien gezogen: Die Inqnet GmbH ist umgezogen weiterlesen
iload.to down
Nach kino.to ist nun auch die Seite iload.to offline. Die genauen Gründe waren bisher unklar, da sie Seite in der Vergangenheit mehrfach für einen kurzen Zeitraum down war. Nun könnte es der Seite allerdings wie kino.to ergangen sein. iload.to down weiterlesen
Ermittlungen im Fall Kino.to – bundesweite Razzien und Festnahmen bei Affiliate-Dienstleistern
Wie mehrere Medien berichten, wurden nach bundesweiten Razzien 2 Personen verhaftet, die als Affiliate-Dienstleister im Umfeld von Kino.to aktiv waren. Da einige Profiteure von Kino.to und äquivalenten Seiten ja bekannt sind, stellt sich mir die Frage, wer der Nächste? ist – gerade jetzt, wo eine „Maßnahme„ die andere, andere, andere, andere jagt. Ermittlungen im Fall Kino.to – bundesweite Razzien und Festnahmen bei Affiliate-Dienstleistern weiterlesen
Kino.to: Nach Urteilsspruch DDoS-Attacke auf Homepage des Justizministeriums
Am Mittwoch tobte ein kleiner Krieg im Netz: Es habe eine DDoS-Attacke auf die Seite des Justizministeriums gegeben, bestätigte die Pressestelle. Bekannt hat sich dazu eine Gruppe mit Namen „Anonymous Austria„. Hintergrund ist offenbar ein Gerichtsurteil gegen einen Programmierer. Kino.to: Nach Urteilsspruch DDoS-Attacke auf Homepage des Justizministeriums weiterlesen
Technischer Leiter von kino.to zu 3 Jahren, 10 Monaten Haft verurteilt
Am 11. April 2012 hat das Landgericht Dresden den technischen Leiter des illegalen Portal-Filehoster-Systems kino.to wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen zu 3 Jahren und 10 Monaten Haft verurteilt. Der Angeklagte Bastian P. habe vorsätzlich und in sehr großem Umfang das Urheberrecht und die Rechteinhaber nachhaltig verletzt. Technischer Leiter von kino.to zu 3 Jahren, 10 Monaten Haft verurteilt weiterlesen
Prozesse um Kino.to – auch der Chefprogrammierer belastet Valentin Fritzmann
Im Prozess um das Streamingportal kino.to hat der angeklagte Chefprogrammierer ein umfangreiches Geständnis abgelegt und dabei den Wiener Filou Valentin Fritzmann schwer belastet. Dieser soll als Ideen- und Geldgeber fungiert haben. Prozesse um Kino.to – auch der Chefprogrammierer belastet Valentin Fritzmann weiterlesen
Warnungen zum 23.03.2012
Warnungen, für die Sie sich interessieren könnten: Warnungen zum 23.03.2012 weiterlesen
kino.to: Prozess gegen „Chef-Programmierer“ hat begonnen – er will aussagen
Vorsicht, kleiner Prinz: der nächste Prozess in Sachen kino.to findet seit gestern vor dem Landgericht Leipzig statt. Dem 28jährigen Bastian P. wird die gewerbsmäßige und unerlaubte Verwertung von urheberrechtlich geschützten Werken in 1.110.543 Fällen vorgeworfen. kino.to: Prozess gegen „Chef-Programmierer“ hat begonnen – er will aussagen weiterlesen
Freeware-Abzocker jetzt auch in der Türkei aktiv
Nach Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowakei und teuren Feldversuchen (siehe 1, 2) in Italien versuchen sich Freeware-Abzocker nun in der Türkei. Unter turkce-program.net einer MPLoads Limited mit (angeblichem) Sitz auf den Seychellen offenbart sich uns ein durchaus gewohntes Bild, doch sehen Sie am besten selbst: Freeware-Abzocker jetzt auch in der Türkei aktiv weiterlesen
Filmportal: Zwei Kino.to-Verdächtige legen Geständnisse ab
Bei den Ermittlungen gegen das illegale Internetfilmportal Kino.to haben zwei Beschuldigte Geständnisse abgelegt. Haftbefehle außer Vollzug gesetzt. Filmportal: Zwei Kino.to-Verdächtige legen Geständnisse ab weiterlesen
Online-Werbung: Wie Microsoft auf illegalen Websites landet
Betreiber von illegalen Film-Download-Seiten verdienen Millionen. Das Geld kommt auf Umwegen von seriösen Unternehmen wie Microsoft, Ebay oder Flensburger. Die werben auf den umstrittenen Seiten – und wissen nicht einmal davon. Eine Spurensuche in den dunkleren Ecken des Netzes. Online-Werbung: Wie Microsoft auf illegalen Websites landet weiterlesen