Schlagwort-Archive: Landgericht Koblenz


Ein Jahr Buttonlösung: vzbv geht erfolgreich gegen neue Maschen vor

Das Landgericht Leipzig untersagte nun der JW Handelssysteme GmbH (ehemals Melango.de), Verbrauchern auf ihrer Seite melango.de Waren anzubieten, ohne den vorgeschriebenen Kaufen-Button zu verwenden. Das Landgericht Koblenz erklärte die Werbung der Seite web.de der 1&1 Mail & Media GmbH für unzulässig. Ein Jahr Buttonlösung: vzbv geht erfolgreich gegen neue Maschen vor weiterlesen

Steuerhinterziehung im großen Stil? Mainzer Goldhändler vor Landgericht

Der Mainzer Richard Bardo H. muss sich vor dem Landgericht Koblenz verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 52-Jährigen Steuerhinterziehung, Betrug und Urkundenfälschung in einem besonders schweren Fall vor. H. soll als Geschäftsführer einer in Mainz ansässigen Firma, die im Goldhandel tätig ist, einen Steuerschaden von rund 5,3 Millionen Euro verursacht haben. Steuerhinterziehung im großen Stil? Mainzer Goldhändler vor Landgericht weiterlesen

LG Koblenz verbietet Vertragsfalle von 1&1 Internet AG

Das LG Koblenz verbietet dem Internetdienstleister 1&1 Internet AG, Angebote als Gratis-leistung anzupreisen, wenn diese nach einiger Zeit in kostenlose Abonnements übergehen. Geklagt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband. Im konkreten Fall hatte 1&1 seinen Neukunden ein kostenloses Sicherheitspaket mit Antivirus- und Firewall-Programm angeboten. Lediglich aus einem kleinen Hinweis ging hervor, dass es sich bei dem vermeintlichen Gratis-Angebot um einen Abonnement-Vertrag handelt, der sich automatisch verlängert, wenn der Kunde nicht innerhalb von sechs Monaten kündigt. Nach Ablauf der Freimonate sollte das Sicherheitspaket 4,99 Euro im Monat kosten. LG Koblenz verbietet Vertragsfalle von 1&1 Internet AG weiterlesen

Sechs Jahre Haft für „systematischen“ Betrug

Der ehemalige Chef des Solarkraftwerkbauers City Solar (Bad Kreuznach) ist zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Er hat mehr als zehn Millionen Euro veruntreut. Das Landgericht Koblenz sah es am Freitag als erwiesen an, dass der 54-Jährige das Geld mit zwei Scheingeschäften aus dem Vermögen des inzwischen insolventen Unternehmens beiseiteschaffte. Er wurde nach Angaben eines Gerichtssprechers wegen Bankrotts und Untreue verurteilt. Sechs Jahre Haft für „systematischen“ Betrug weiterlesen