Schlagwort-Archive: Masche


Kaffeefahrt „Wer nicht mitfährt, soll zahlen“ – In Papierkorb!

„Für mich ist dieses Schreiben eine massive Nötigung nach Paragraf 240 Strafgesetzbuch“, so die erboste Frau. Sie vermutet, dass sie nicht die einzige ist, der diese „Einladung“ der „Zentrale für Gewinnverteilung“ zugesandt wurde. „Niemand ist gezwungen an einen unbekannten Ort mitzufahren und bei Nichtantritt sogar noch Geld zu blechen. Dieser dreiste Versuch entbehrt jeder rechtlichen Grundlage!“ Kaffeefahrt „Wer nicht mitfährt, soll zahlen“ – In Papierkorb! weiterlesen

Online-Shopping: 10 Tipps für die Sicherheit

Jeder dritte Deutsche kauft Weihnachtsgeschenke im Internet. Speziell bei Technik-Fans dürfte dieser Anteil noch wesentlich höher liegen. Doch die Abzocker rüsten auf, Sicherheitsexperten registrieren vor Weihnachten mehr gezielte Angriffe auf Online-Käufer sowie maßgeschneiderte Malware. Beliebte Ziele sind natürlich Kreditkarteninformationen oder detaillierte Kontodaten ahnungsloser Opfer. Online-Shopping: 10 Tipps für die Sicherheit weiterlesen

Enkeltrick-Betrüger immer dreister

Als das Telefon klingelt und sich ein Mann am anderen Ende als ihr ältester Enkel ausgibt, wird die 80-Jährige nicht gleich misstrauisch. 11 500 Euro fordert der Anrufer, er wolle sich eine Wohnung in Ludwigsburg kaufen. Weil die Heilbronnerin weiß, dass in der Familie von einem Wohnungskauf tatsächlich die Rede war, hebt sie bei der Bank das Geld ab und geht zum vereinbarten Treffpunkt. Enkeltrick-Betrüger immer dreister weiterlesen

Mahnung für den Papierkorb: Firma versucht auch in Zossen, per Zahlungsaufforderung abzuzocken

Letzte Mahnung. Darunter eine Rechnungs- sowie eine Kundennummer. 101 Euro – davon 5 Euro Mahngebühren – verlangt die Firma Webtains GmbH von Hans-Jürgen L. für einen „Jahreszugang Routen-Planung.de“ im Internet. Für den Fall der Nichtzahlung werden L. weitere Kosten sowie ein Negativeintrag bei einer Wirtschaftsauskunft wie der Schufa oder der Creditreform angedroht. Mahnung für den Papierkorb: Firma versucht auch in Zossen, per Zahlungsaufforderung abzuzocken weiterlesen

Unseriöse Verkäufer zocken Senioren am Telefon ab

Den Leuten werde ein Probeabo aufgedrängt, das bezahlt werden müsse. Danach wird einfach weitergeliefert. „Wenn nichts bestellt wurde, kann durch Schweigen auch kein Vertrag zustande gekommen sein“, erklärt Elisabeth Feik-Schreiber. Man müsse die Ware nicht zurückschicken, sagt sie. Trotzdem empfiehlt sie eine Rücksendung. Unseriöse Verkäufer zocken Senioren am Telefon ab weiterlesen