Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der Bundesdatenschutz-beauftragte Peter Schaar haben sich zurückhaltend gegenüber der Einführung eines „Datenbriefs“ geäußert. Die Grundüberlegung, mit einer jährlichen kostenfreien Statistik Verbrauchern eine Übersicht zu den über sie bei Unternehmen gespeicherten personen-bezogenen Informationen zu bekommen, sei eine der Schaffung von Transparenz, führte die Ministerin auf dem 11. Datenschutzkongress von Euroforum am heutigen Dienstag in Berlin aus.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Ein Gedanke zu „Justizministerin und Bundesdatenschützer sehen Datenbrief skeptisch“
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