5000 Euro durch „Phishing“ im Internet eingebüßt




Opfer einer „Phishing-Attacke“ wurde in den vergangenen Tagen ein 46-jähriger Internetnutzer aus dem Raum Memmingen. Ende Januar rief er die Seite seiner Hausbank auf, um über Homebanking Geldgeschäfte zu tätigen. Tatsächlich erschien eine Seite der Bank mit dem Hinweis, dass derzeit wegen Wartungsarbeiten Homebanking nicht möglich sei. Er wurde zunächst aufgefordert zu warten und eine gültige TAN einzugeben. Danach beendete er die Sitzung. Zwei Tage später musste der Geschädigte feststellen, dass von seinem Konto über 5000 Euro transferiert worden sind. Offensichtlich ging das Geld auf das Konto einer Bank in Belgien.

Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel