Massenhafter Methadon-Betrug




Nach einem Bericht des „Westfalen-Blatt“ besteht bei rund 1000 Ärzten, die Heroinabhängigen die Ersatzdroge Methadon verschreiben dürfen,nach Schätzungen der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) der „Anfangsverdacht des Betruges oder der Schlamperei“.

Quelle: Apotheke-Adhoc.de / Zum Artikel