Die heimtückische Billig-Attacke der Post




Es klingt so harmlos – und raubt einem doch den Atem: Die Post prüft, einen Teil der Briefe nicht mehr selbst zuzustellen, sondern dies Fremdfirmen erledigen zu lassen. Man könne sich „das heutige Lohnniveau“ und die „kurze Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden“ nicht mehr leisten. Das zumindest behauptet Jürgen Gerdes, Vorstandsmitglied der Post und zuständig für das Briefgeschäft.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel