Bezahldienst: Rettet „Flattr“ die unterfinanzierten Webangebote?




Videos, Musik und Artikel sind im Internet oft kostenlos, Bezahldienste vielfach kompliziert. Wer beim Surfen im Netz auf Gratis-Inhalte stößt, die wirklich weiterhelfen oder besonders unterhaltsam sind, könnte in Zukunft auf den Flattr-Button klicken. Das bringt dem Seitenbetreiber einen kleinen Geldbetrag und er fühlt sich vielleicht geschmeichelt – „to flatter“ heißt aus dem Englischen übersetzt eben schmeicheln.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel