Gerade in Urlaubszeiten erhalten viele Unternehmen per Post, Fax oder E-Mail undurch-sichtige Angebote, bei denen es etwa um Einträge in Branchenverzeichnisse und Adress-bücher geht. Durch rechnungsähnlich aufgemachte Formulare täuschen die dubiosen Versender eine Zahlungsverpflichtung vor und schädigen dabei insbesondere Existenzgründer und junge Unternehmen. Vorsicht, Nepp: IHK warnt vor Adressbuch-Betrug weiterlesen
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Warnung vor dubiosen Firmen
Wirtschaftskammer warnt vor Abzocke: Per Fax oder Anruf wird im Bezirk Voitsberg für eine kostenlose Homepage-Erstellung oder Firmeneintragung geworben. Warnung vor dubiosen Firmen weiterlesen
Warnung! Vermeintlicher Gratiseintrag in Branchenverzeichnis
Viele Mitgliedsbetriebe erhielten in letzter Zeit per Fax ein befristetes Angebot zu einem vermeintlichen Gratiseintrag in ein Branchenverzeichnis, das ausgefüllt an eine bestimmte Faxnummer retourniert werden soll. Ein derartiges Formular erweckt auf Grund der Abbildung von Länderwappen den Anschein, von einer behördlichen Stelle zu stammen. Liest man im Kleingedruckten genauer nach, erfährt man, dass es sich um einen kostenpflichtigen Auftrag mit einem monatlichen Mitgliedsbeitrag von EUR 180,00 und einer Vertragsbindung von zwei Jahren handelt. Warnung! Vermeintlicher Gratiseintrag in Branchenverzeichnis weiterlesen
Internetpräsenz: Apotheken sollen auf Kokosinseln werben
Die Präsenz im Internet wird auch für Apotheken immer wichtiger. Wie man von Patienten online schnell gefunden wird, wissen vielleicht die wenigsten Pharmazeuten. Diese Schwach-stelle versucht derzeit ein Unternehmen mit Sitz im britischen Manchester auszunutzen: Die „Marketing Administration Ltd.“ bietet Apotheken per Fax den Eintrag in ihr Online-Branchenverzeichnis „www.made-in.cc“ inklusive einer Anmeldung bei Google an. Die Leistung hat einen stolzen Preis: Zwei Jahre lang muss die Apotheke 89 Euro pro Monat zahlen. Internetpräsenz: Apotheken sollen auf Kokosinseln werben weiterlesen
Adressbuch-Mafia zockt mit Google-Eintrag ab
Wer in diesen Tagen ein Fax der „Yellow Publishing Ltd.“ erhält, sollte besonders auf der Hut sein. Was sich als „Datenmeldung ohne zusätzliche Kosten“ bei Google. präsentiert, ist ein Wirklichkeit ein perfider Trick von Adressbuch-Abzockern, gutgläubigen Opfern mehrere Tausend Euro abzuknöpfen. Adressbuch-Mafia zockt mit Google-Eintrag ab weiterlesen
Yellow Publishing LTD. mit Offertenbetrug auf Kundenfang
In den vergangenen Tagen haben sich in verschiedenen Foren Betroffene zu Wort gemeldet und auf Offertenbetrüger hingewiesen. Zunächst hatten sie Faxe von einer Yellow Publishing Ltd. empfangen. Darin wurden sie aufgefordert ihre Unternehmensdaten zu verifizieren und zu melden. Angeblich soll das kostenfrei für die Firmen sein. Yellow Publishing LTD. mit Offertenbetrug auf Kundenfang weiterlesen
Warnung: Yellow Publishing LTD Fax-Abzocke “im Namen Googles”
Gerade habe ich ein Fax von einer Yellow Publishing LTD erhalten, welche mit der Überschrift “Datenmeldung an www.google.at” von einer anonymen Gegenstelle gesandt wurde. Dort werde ich mit Termin 18.01.2010 aufgefordert, meine Unternehmensdaten “an Google” zu melden und auch passende Suchbegriffe anzuführen, unter denen mein Unternehmen gefunden werden soll. Warnung: Yellow Publishing LTD Fax-Abzocke “im Namen Googles” weiterlesen
Erneut Kostenfalle für Domain-Inhaber – Warnung vor neuen Abzockschreiben
Lange war es still geworden um die Domain Renewal Group aus Belgien, die bereits im Sommer 2007 mit dubiosen E-Mails versucht hat, ihre überteuerten Domain-Dienstleistungen an den Mann zu bringen. Nachdem allem Anschein nach etwas Gras über die Sache gewachsen ist, wendet sich die Domain Renewal Group nun per Telefax in einem rechnungsartig gestalteten Schreiben an Domaininhaber. Erneut Kostenfalle für Domain-Inhaber – Warnung vor neuen Abzockschreiben weiterlesen
Geschäftsleute warnen vor Betrug mit Gelben Seiten
Ein Bulgare namens Peter Nikolov aus Sofia versende derzeit die Faxe, in denen er sich als „Regionale-Gelbe-Seiten-AG“ ausgebe. Wer sich als Firma kostenlos eintragen lassen möchte, der solle einfach zurückfaxen – auch wenn er das nicht wünsche. Die Falle: Zehn Euro koste der Fax-Anruf in Sofia. Geschäftsleute warnen vor Betrug mit Gelben Seiten weiterlesen
HR-Datendienst: Weiterer anonymer Adressbuch-Faxspammer enttarnt
Ein weiterer Adressbuchschwindler hatte dieser Tage einen von der Kanzlei Richter Berlin für eine Mandantin erwirkten Unterlassungstitel wegen Faxspammings in der Post. Zuvor war nach einer Zeugenmeldung die unter den identitätsverschleiernden Bezeichnungen „HR Datendienst“ und „Gewerberegisterzentrale“ agierende Versenderin von Telefaxen mit Werbung für Einträge auf der Webseite gewerbeverzeichnis-24.com enttarnt worden. HR-Datendienst: Weiterer anonymer Adressbuch-Faxspammer enttarnt weiterlesen
Vorsicht Fax: Wer bestätigt hat (Geld) verloren…
Soll mal einer sagen, Fax wäre unmodern? Zumindest für’s schnelle Geld auf dem Adressenmarkt ist das gute alte Fax noch zu was nutze. Das weiß auch die GE-Zentrale Ltd. aus Bonn und versendet per Fax Infos zu Gewerbeeinträgen auf einer Homepage gewerbeeintrag-zentrale.info. Man muss nur die bereits richtig angegebene Adresse checken und zurück faxen. Vorsicht Fax: Wer bestätigt hat (Geld) verloren… weiterlesen
Kripo warnt vor betrügerischen Spam-Faxen – mehrere Fälle auch in Ingolstadt
Wegen versuchten Leistungsbetrugs ermittelt die Kripo Ingolstadt derzeit gegen einen bislang unbekannten Täter. Bereits mehrere Personen im Raum Ingolstadt erhielten über Telefax ein Schreiben einer Firma „Historische Baustoffe S. Stoyanov“. Kripo warnt vor betrügerischen Spam-Faxen – mehrere Fälle auch in Ingolstadt weiterlesen
GMX: Kündigung nur per kostenpflichtigem Fax-Formular
Der E-Mail-Anbieter GMX sorgt derzeit für Unmut bei einigen seiner Kunden. Wer das kostenpflichtige ProMail- oder TopMail-Angebot – wie beworben – 30 Tage kostenfrei testen und anschließend wieder über das Online-Portal zum kostenfreien FreeMail-Dienst wechseln will, erlebt eine unangenehme Überraschung: GMX verlangt die Zusendung eines unterschriebenen Fax-Formulars innerhalb von 5 Tagen. GMX: Kündigung nur per kostenpflichtigem Fax-Formular weiterlesen
Bericht: Banken verschicken EC-Karte und PIN an Scheindadresse
Mit einer Kontonummer und einer Benachrichtigung per Telefax über eine angebliche Adressänderung haben Mitarbeiter des ARD-Fernsehmagazins Plusminus in Zusammenarbeit mit dem Tübinger Sicherheitsexperten Sebastian Schreiber zwei Banken dazu gebracht, EC-Karten, PIN und Kontoauszüge an eine neue Adresse zu verschicken, an der lediglich der Name des Kontoinhabers am Klingelschild angebracht worden war. Bericht: Banken verschicken EC-Karte und PIN an Scheindadresse weiterlesen
72-Jährige aus Rödental am Telefon abgezockt
Bereits Ende September erhielt eine 72-jährige Rödentalerin einen Anruf der Fa. InterTel. Im Gespräch wurde sie gefragt, ob sie Werbeanrufe oder Werbefaxe erhält. Weil sie tatsächlich regelmäßig solche erhält, bot ihr der Mann am anderen Ende der Leitung den Dienst dieser Firma an. 72-Jährige aus Rödental am Telefon abgezockt weiterlesen