Schlagwort-Archive: Geständnis

Geständnis: Kunsthändlerin kassierte zwei Millionen für Picasso-Fälschung

Für zwei Millionen Dollar verkaufte eine Galeristin ihrem Kunden die Kopie einer Picasso-Zeichnung, die sie selbst für 1000 Dollar in Auftrag gegeben hatte. Die Strafe wird nach einem Geständnis aber wohl milde ausfallen – immerhin ist die Dame bereits 70 Jahre alt. Geständnis: Kunsthändlerin kassierte zwei Millionen für Picasso-Fälschung weiterlesen

Madoff-Verwandte im Visier der Steuerfahnder

Seine Söhne Andrew und Mark Madoff seien die Ersten gewesen, denen er sich offenbart habe. So zumindest lautet die Version von Bernard Madoff, Vater, Milliardenbetrüger, Gefängnisinsasse. Im Dezember 2008 habe er zuerst seinen beiden Söhnen den Betrug gestanden – und sich dann in Absprache mit ihnen den Behörden gestellt. Durch diese Aussage wollte Madoff die beiden wohl entlasten – wurde doch darüber spekuliert, ob die Söhne nicht mehr gewusst haben könnten. Und eben diese Diskussion flammt nun gerade erneut auf. Madoff-Verwandte im Visier der Steuerfahnder weiterlesen

Hellmut Trienekens wegen Untreue vor Gericht: Müllunternehmer gesteht Finanztricks

Acht Jahre nach der Aufdeckung des Kölner Müllskandals hat eine der Schlüsselfiguren der Affäre am Freitag (12.03.10) vor Gericht ein Teilgeständnis abgelegt. Hellmut Trienekens (71) gab zu, schwarze Kassen geführt zu haben. Hellmut Trienekens wegen Untreue vor Gericht: Müllunternehmer gesteht Finanztricks weiterlesen

Erfundene Protokolle beim Düsseldorfer U-Bahn-Bau: Bauarbeiter gesteht Manipulation

Ein Mitarbeiter der Baufirma Bilfinger Berger hat eingeräumt, Protokolle des Düsseldorfer U-Bahn-Baus manipuliert zu haben. Die Daten einiger Messungen an Schlitzwänden seien frei erfunden worden, um pünktlich Feierabend machen zu können. Erfundene Protokolle beim Düsseldorfer U-Bahn-Bau: Bauarbeiter gesteht Manipulation weiterlesen

Ex-Kirchenmitarbeiter: Beamter gesteht Millionen-Betrug

Mit einem Geständnis des Angeklagten hat am Dienstag in Limburg der Prozess um die Veruntreuung von mehreren Millionen Euro aus der Kasse des katholischen Bistums Limburg begonnen. „Meine Taten sind nicht entschuldbar, und ich bereue sie zutiefst“, sagte der 55-jährige frühere Leiter eines kirchlichen Rentamtes. Die Anklage vor dem Landgericht wirft ihm vor, von Oktober 2004 bis September 2009 insgesamt 2,7 Millionen Euro veruntreut zu haben. Ex-Kirchenmitarbeiter: Beamter gesteht Millionen-Betrug weiterlesen

Harzer gesteht Betrug mit Flirt-SMS

Massenhaft verschickten sie E-Mails, boten Bekanntschaften und Treffen an. In Wirklichkeit waren die angeblichen Traumpartner angestellte Animateure mit gefälschten Profilen. Seit gestern muss sich der Drahtzieher der Betrügereien, ein 30-Jähriger aus Seesen im Kreis Goslar, vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Zum Prozessauftakt zeigte sich der Angeklagte reumütig. Harzer gesteht Betrug mit Flirt-SMS weiterlesen

Betrüger gestehen und erhalten Straf-Rabatt

Noch bevor das Landgericht Essen die Umstände eines groß aufgezogenen Anlagebetruges zur Fußballweltmeisterschaft 2006 aufrollen konnte (das Sonntagsblatt berichtete), haben sich die Beteiligten schon mal über einen möglichen Strafrahmen unterhalten. Für den Dorstener Udo R. (48), der als Kopf der fünfköpfigen Bande gilt, steht eine Höchststrafe von drei Jahren und drei Monaten im Raum. Betrüger gestehen und erhalten Straf-Rabatt weiterlesen

Kreditkartenhacker Gonzalez bekennt sich in weiteren Anklagepunkten schuldig

Der 28-jährige Hacker Albert Gonzalez, der bereits wegen Computerbetrug und Identitätsdiebstahl bei T.J. Maxx, Office Max und anderen Unternehmen angeklagt wurde, hat sich zu weiteren Vergehen bekannt. Er gestand, die Systeme von Heartland Payment Systems 7-11, der Supermarktkette Hannaford Brothers und zwei anderen Unternehmen manipuliert zu haben. Kreditkartenhacker Gonzalez bekennt sich in weiteren Anklagepunkten schuldig weiterlesen

Windhorst-Prozess: Einstiger Vorzeige-Unternehmer gesteht und kauft sich frei

Gegen eine Millionenzahlung ist der Prozess gegen den einstigen Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst am Freitag zum Teil eingestellt worden. Der 33-Jährige mit Wohnsitz in London gestand vor dem Berliner Landgericht über seinen Anwalt den Vorwurf der Untreue. Vorsätzlichen Betrug bestritt Windhorst hingegen. Er verpflichtete sich, bis Juni 2,5 Millionen Euro an den geschädigten Hamburger Unternehmer Ulrich Marseille und eine Million Euro an die Staatskasse zu zahlen. Windhorst-Prozess: Einstiger Vorzeige-Unternehmer gesteht und kauft sich frei weiterlesen

Betrug im Fußball: Berichte über erste Geständnisse im Wettskandal

Im Fußball-Wettskandal liegen offenbar erste Geständnisse vor. Laut Berichten von „SZ“ und WDR haben drei Spieler des Regionalligisten SC Verl zugegeben, bei zwei Partien von der Wettmafia bestochen worden zu sein. Der Verein dementierte entsprechende Meldungen. Betrug im Fußball: Berichte über erste Geständnisse im Wettskandal weiterlesen