Schlagwort-Archive: Jugendschutz.net

Jahresbericht zu Rechtsextremen: Neonazis umwerben Sympathisanten im Internet

Soziale Netzwerke sind vor allem für junge Menschen attraktiv. Das machen sich rechtsextreme Gruppen zunutze und werben auf Youtube, Twitter und Facebook um Gefolgsleute. Ein Blick ins Netz. Jahresbericht zu Rechtsextremen: Neonazis umwerben Sympathisanten im Internet weiterlesen

Jugendschützer warnen vor Hasspropaganda auf YouTube und Facebook

Jugendschützer haben die Betreiber von Online-Plattformen wie YouTube und Facebook aufgefordert, entschiedener als bisher gegen rechtsextreme Inhalte vorzugehen. „Es kann nicht angehen, dass Rechtsextreme diese Dienste für ihre Hasspropaganda missbrauchen“, sagte Stefan Glaser von Jugenschutz.net am Donnerstag in Berlin. Jugendschützer warnen vor Hasspropaganda auf YouTube und Facebook weiterlesen

Akte 2010: Teenager in der Callgirl-Falle (Video)

Petra E. ist geschockt als sie ihre Telefonrechnung öffnet: 1750 Euro. Ihr 15jähriger Sohn David gesteht Anrufe bei einer Sex-Hotline mit Erotik-Chat. Er schämt sich, ist aber bereit seine Geschichte zu erzählen. Die Redaktion von Akte probiert es aus, wie einfach es ist, Zugang zu pornografischen Inhalten im Netz zu bekommen. Akte 2010: Teenager in der Callgirl-Falle (Video) weiterlesen

Zahl rechtsextremer Webseiten auf Höchststand

Rechtsextremisten sind mit ihren Hassparolen immer stärker im Internet aktiv und versuchen dort Jugendliche für ihre Propaganda zu gewinnen. Das geht aus dem Jahresbericht hervor, den die gemeinsame Stelle der Bundesländer für den Jugendschutz, jugendschutz.net, am Dienstag in Berlin vorgelegt hat. Zahl rechtsextremer Webseiten auf Höchststand weiterlesen

Online-Jugendschützer legen Jahresbericht vor

Die von den zuständigen Ministerien der Bundesländer gegründete Organisation für Jugendschutz im Netz hat am Montag in Mainz ihren Jahresbericht 2009 vorgelegt. Jugendschutz.net hat demnach im vergangenen Jahr 19.000 Angebote überprüft und dabei 2400 Verstöße registriert. Dabei habe es sich vor allem um pornografische Websites gehandelt (42 Prozent). Online-Jugendschützer legen Jahresbericht vor weiterlesen