Schlagwort-Archive: Vorkasse

Gericht: Klage von Abschlepp-Abzocker abgelehnt

Der Fall war im März letzten Jahres passiert. Da hatte Cornelia R. ihren Wagen auf dem Netto-Parkplatz an der Böckenhoffstraße ins Halteverbot gestellt. Der Einkaufsmarkt arbeitete seinerzeit mit der Berliner Firma „Parkräume KG“ zusammen, die den Parkplatz beaufsichtigte. Die Firma ließ abschleppen, den Wagen irgendwo im Stadtgebiet abstellen, die Halterin feststellen, um ihr erst dann den Standort ihres Autos zu nennen, wenn sie 250 Euro überwiesen hat. Gericht: Klage von Abschlepp-Abzocker abgelehnt weiterlesen

Angebliche „Verbraucherschützer“ wegen Betrug festgenommen

Den Geschädigten waren zunächst größere Geldgewinne oder Oberklasse-Fahrzeuge telefonisch oder per Brief in Aussicht gestellt worden. Für den Erhalt dieser Gewinne, die letztlich nicht ausgezahlt wurden, waren dann allerdings Vorleistungen in Form von Geldzahlungen zu erbringen, die direkt auf Konten im Ausland gingen. Angebliche „Verbraucherschützer“ wegen Betrug festgenommen weiterlesen

Kaffeefahrt-Abzocker unter neuem Namen aktiv

Derzeit fällt das Unternehmen „Kultur- und Eventreisen“ aus Lübben mit dieser Methode auf, das mit den „alten Bekannten“ der Verbraucherzentrale S.a.r.l. Calzone aus Luxemburg und E.T.V. Vertrieb UG gemeinsame Sache macht. Kaffeefahrt-Abzocker unter neuem Namen aktiv weiterlesen

Autoverkäufer aus Dithmarschen gesteht Betrug

Mit Luftgeschäften soll er sein Geld gemacht haben: Einem 43 Jahre alten Mann aus Dithmarschen wird vorgeworfen, potenzielle Autokäufer um insgesamt fast 750.000 Euro gebracht haben. Am Dienstag hat der Prozess vor dem Landgericht Itzehoe begonnen. Der Dithmarscher gestand zu Beginn des Prozesses seine Betrügereien. Autoverkäufer aus Dithmarschen gesteht Betrug weiterlesen

Stromanbieter: Behörden wussten schon 2009 von drohender Teldafax-Pleite

Der Stromanbieter Teldafax war bereits 2009 praktisch zahlungsunfähig. Die Kunden wussten davon nichts – die Finanzbehörden dagegen laut „Süddeutscher Zeitung“ sehr wohl. Die Beamten versäumten es jedoch, die Verbraucher über die drohende Pleite zu informieren. Stromanbieter: Behörden wussten schon 2009 von drohender Teldafax-Pleite weiterlesen

Preisvergleichsportal Verivox unter Beschuss

Das Online-Preisvergleichsportal Verivox sieht sich nach der Pleite des Stromanbieters Teldafax schweren Vorwürfen ausgesetzt. Das Portal, über das Verbraucher unter anderem Strompreise vergleichen können, soll nach Berichten des Handelsblatts und der Financial Times Deutschland (FTD) schon frühzeitig von den Zahlungsschwierigkeiten des Discounters gewusst und Extraprovisionen für die Weiterleitung von Kunden kassiert haben. Preisvergleichsportal Verivox unter Beschuss weiterlesen

Vorsicht, dreiste Abzocke per Telefon!

Die Polizeidirektion Konstanz warnt erneut vor Telefon- und Internet-Betrug. Immer wieder erhielten Bürger aus dem Kreis Konstanz dubiose Anrufe aus der Schweiz, bei denen ihnen zu einem fetten Geldgewinn gratuliert wird. Der kleine Haken: Vor Erhalt des Gewinns sollen sie Geld vorstrecken. Einem Mann sind jüngst auf diesem Weg 2000 Euro abgeknöpft worden. Vorsicht, dreiste Abzocke per Telefon! weiterlesen

zockerzentrale24.de bietet Frust statt Spaß

Bestellt, bezahlt und nicht geliefert – dieses Problem zählt wohl zu den häufigsten Problemen beim Online-Shopping. Negative Erfahrungen bezüglich der Lieferung mussten zahlreichen negativen Verbraucherbewertungen zufolge u.a. auch Kunden des Internet-Shops zockerzentrale24.de machen. zockerzentrale24.de bietet Frust statt Spaß weiterlesen

Betrug: Internetanbieter prellt 25-Jährigen um 719 Euro

Ein 25 Jähriger aus dem Raum Singen erstattete bei der Internetwache des Landeskriminalamts Anzeige wegen Warenbetrugs. Er bestellte Mitte März bei einem Internetshop in Würzburg ein iPhone für 719 Euro und überwies den Betrag noch am selben Tag. Betrug: Internetanbieter prellt 25-Jährigen um 719 Euro weiterlesen

Polizei rät zum Ignorieren von Gewinnbriefen

Bei Anschreiben, die einen Gewinn suggerieren – im aktuellen Fall 980 Euro – werden in der Regel Gebühren kassiert. Wer zahlt, hat Pech und keinesfalls einen Gewinn. Denn auch die Firma Schubert-Klein-Richter existiert nicht wirklich. Ob der Schreiber blufft und es sich um eine Briefkastenfirma handelt, lässt sich wie Nagy erklärt, leicht feststellen: Den Namen im Internet googeln. Polizei rät zum Ignorieren von Gewinnbriefen weiterlesen

LKA warnt vor Betrug bei Gewinnspielen

Dem potentiellen Betrugsopfer wird zunächst in einem Telefonat ein größerer Geldgewinn angekündigt. Er stamme aus einem Gewinnspiel und der Betrag solle per Post in bar oder als Verrechnungsscheck zugestellt werden. Für die Annahme der Postsendung sei es aber notwendig, eine Nachnahmegebühr von 89,00 Euro zu entrichten. LKA warnt vor Betrug bei Gewinnspielen weiterlesen