Brockhaus knickt vor Wikipedia und Google ein

Die traditionsreiche Lexikonreihe Brockhaus wird verkauft. Die Bertelsmann-Tochter Arvato übernimmt die Enzyklopädie vom Mannheimer Bibliographischen Institut. Damit reagiert das Unternehmen auf den wachsenden Erfolg des freien Lexikons Wikipedia im Internet oder der Suche mit Google nach Informationen. Brockhaus knickt vor Wikipedia und Google ein weiterlesen

Worauf Online-Shopper beim Zahlen achten sollten

Shoppen ohne Parkplatzsuche, ohne Stress und ohne Warten in der Schlange – das Einkaufen im Internet hat viele Vorteile. Wenn nur das ungute Gefühl beim Bezahlen nicht wäre. WELT ONLINE gibt einen Überblick über die Systeme, im Netz seine Rechnung zu begleichen, und erklärt, worauf Online-Shopper achten sollten. Worauf Online-Shopper beim Zahlen achten sollten weiterlesen

Bertelsmann-Tochter übernimmt die Marke Brockhaus

Wissenmedia GmbH, Teil der Unternehmensgruppe inmediaONE der Bertelsmann-Tochter Arvato, übernimmt zum 1. Februar 2009 sämtliche Rechte an der Marke Brockhaus einschließlich aller Inhalte und Bestände von der Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG. Die Unternehmen wollen laut Mitteilung die Transaktion in den nächsten Tagen dem Bundeskartellamt zur wettbewerbsrechtlichen Prüfung vorlegen. Bertelsmann-Tochter übernimmt die Marke Brockhaus weiterlesen

Elektronische Gesundheitskarte: Ärzte kritisieren Start des Rollouts

Die Bundesärztekammer (BÄK) hat sich gegen den angelaufenen Rollout der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ausgesprochen und diesen als überstürzt kritisiert. Der Aktionismus sei nicht dazu angetan, die Erkenntnisse des Zwischenberichtes zu berücksichtigen. Elektronische Gesundheitskarte: Ärzte kritisieren Start des Rollouts weiterlesen

Erste Festnahme nach Spitzelaffäre der Telekom

Die Staatsanwaltschaft Bonn hat gegen einen der Hauptversdächtigen in der Spitzelaffäre der Telekom einen Haftbefehl erwirkt. Laut einer Meldung der Süddeutschen Zeitung sitzt der ehemalige Leiter für interne Ermittlungen in der Konzernsicherheit, der frühere Fernmeldeoberrat Klaus T. seit voriger Woche Donnerstag in Untersuchungshaft. Erste Festnahme nach Spitzelaffäre der Telekom weiterlesen

China zieht die Online-Zensur wieder an

Von China aus sind nun einige Websites nicht mehr erreichbar, die noch kurz vor den Olympischen Spielen in Beijing zugänglich gemacht wurden. Liu Jianchao, Sprecher des chinesischen Außenministeriums, erläuterte gestern in einer Pressekonferenz, sein Land verfolge eine Politik der Öffnung, kontrolliere aber das Internet wie andere Staaten auch nach illegalen Inhalten. China zieht die Online-Zensur wieder an weiterlesen

Piratenpartei: Verhindern von Kinderporno statt Internetsperren

Am Montag forderte der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann, dass Internetprovider Zugänge nur noch mit Zwangsfilterprogrammen bereitstellen sollen. Weil eine solche Regelung verfassungsrechtlich möglicherweise nur schwer durchsetzbar sein könnte, will er den Wettbewerb so weit einschränken, dass es keine Angebote mehr ohne solche Filter gibt. Piratenpartei: Verhindern von Kinderporno statt Internetsperren weiterlesen

Internetkriminalität: Schlechte Wirtschaftslage fördert Geldwäsche

Cyber-Kriminelle haben durch die schlechte Weltwirtschaftslage leichtes Spiel. Immer mehr Menschen lassen sich mit Spam-Mails als Geld- oder Warenwäscher anwerben. Auch andere kriminelle Aktivitäten im Internet nehmen nach Aussage von Sicherheitsunternehmen zu. Internetkriminalität: Schlechte Wirtschaftslage fördert Geldwäsche weiterlesen

Datenmissbrauch: Gegen Betrug haben Datenschützer kaum Chancen

Die deutschen Datenschutz-Behörden halten sich für zu schwach im Kampf gegen Mängel beim Datenschutz. Nach dem Diebstahl Zehntausender Kreditkartendaten bei der Landesbank Berlin fordern sie mehr Personal. Auch Deutschlands oberster Richter schaltet sich in die Datendebatte ein. Datenmissbrauch: Gegen Betrug haben Datenschützer kaum Chancen weiterlesen

Mordanschlag auf Polizeichef: Politiker fordern schärfere Überwachung von Neonazis

Nach dem Mordanschlag von Passau ist die Debatte über ein NPD-Verbot neu entbrannt. Doch Innenexperten sind skeptisch: Ein neues Verfahren hätte kaum Aussicht auf Erfolg. Stattdessen sollen Rechtsextreme künftig schärfer beobachtet werden. Mordanschlag auf Polizeichef: Politiker fordern schärfere Überwachung von Neonazis weiterlesen