Schlagwort-Archive: Horst Seehofer


Verbraucherschutz: 96 Euro Gebühr für eine wertlose Auskunft

Seit Mai 2008 ist das neue VIG in Kraft. Es bestimmt, dass Verbraucher auf Anfrage bei Behörden über Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen informiert werden. Bundesminister Seehofer preist das Verbraucherinformationsgesetz als „schlagkräftiges“ Instrument, das sich jeder Bürger „leisten“ kann. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Verbraucherschutz: 96 Euro Gebühr für eine wertlose Auskunft weiterlesen

Mehr Schutz vor „untergeschobenen“ Internetverträgen gefordert

Internetnutzer sollen nach dem Willen der rheinland-pfälzischen Verbraucherschutzministerin Margit Conrad (SPD) besser vor ungünstigen oder „untergeschobenen“ Verträgen geschützt werden. In einem am Mittwoch in Mainz veröffentlichten Brief an Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) regte Conrad an, dass Verträge über Internetangebote unwirksam sein sollen, wenn sie auf Grundlage unklarer Preisangaben zustande kommen. Mehr Schutz vor „untergeschobenen“ Internetverträgen gefordert weiterlesen

Bundesregierung will Schutz vor Telefonwerbung ausbauen

Die Bundesregierung will Verbraucher in Zukunft besser vor unerwünschter Telefonwerbung schützen. Ein neues Gesetz solle es in Zukunft etwa ermöglichen, am Telefon abgeschlossene Zeitschriften- und Lottoverträge innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen, kündigten Bundesverbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) am Dienstag in Berlin an. Bundesregierung will Schutz vor Telefonwerbung ausbauen weiterlesen

Mehr Kostentransparenz gegen Abzocke im Internet

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) unterstützt Bundesverbraucherminister Horst Seehofer in seiner Forderung nach gesetzlichen Regelungen für mehr Preistransparenz im Internet. „Tägliche Beschwerden von Verbrauchern, die auf Abofallen im Internet reingefallen sind, unterstreichen den akuten Handlungsbedarf“, so Vorstand Gerd Billen. Es müsse abgestellt werden, dass Nutzer erst mit der Zusendung der Rechnung erfahren, dass ein Internet-Angebot kostenpflichtig war. Betroffenen empfiehlt der Verband, Rechnungen nicht ohne genaue Prüfung zu begleichen und sich bei Zweifeln an die Verbraucherzentrale zu wenden. Mehr Kostentransparenz gegen Abzocke im Internet weiterlesen