Wir berichteten vor ein paar Tagen über Kaffeefahrtenabzocker, die eine neue “Werbemasche” für ihre dubiosen Fahrten gefunden haben. Es werden Namen von Fußballvereinen und Stadien für die Kaffeefahrten- Abzocke missbraucht. So soll der Fußballverein Borussia Mönchengladbach zur Stadienbesichtigung eingeladen haben. Kaffeefahrtabzocke: Den Namen von Borussia Mönchengladbach missbraucht weiterlesen
Schlagwort-Archive: Masche
Betrug nicht nachweisbar
Eine ganz neue Masche betrügerischen Verhaltens, so jedenfalls die Staatsanwaltschaft, soll ein 30-jähriger IT-Experte gegenüber dem Versandhaus Amazon im Internet ausgeheckt haben: Er habe Computerartikel in großem Stil bestellt und nach Erhalt wegen angeblicher Mängel oder Nichtgefallen jeweils die angebotene Möglichkeit der Rücksendung wahrgenommen. Betrug nicht nachweisbar weiterlesen
Phishing: Verbraucherschützer warnen Mastercard-Kunden vor Betrugsmasche
Fingierte E-Mails sollen geheime Daten entlocken: Wieder einmal stehen Kreditkartenutzer im Visier von Kriminellen. Die Verbraucherzentrale Hessen hat ein erhöhtes Aufkommen von Betrugsversuchen registriert – die Masche, nach der die Betrüger vorgehen, ist immer dieselbe. Phishing: Verbraucherschützer warnen Mastercard-Kunden vor Betrugsmasche weiterlesen
Kleines Geld, großer Ärger: Nepp per Nachnahme?
Dass er über eine besonders trickreiche Form der Abzocke gestolpert ist, befürchtet der Bausanierer Maik Denecke. Falls er damit richtig liegen sollte, hätte er ein wertloses Schreiben gekauft – und die Gebühren dafür per Nachnahme bezahlt. Kleines Geld, großer Ärger: Nepp per Nachnahme? weiterlesen
Interview zu Abofallen im Internet: Dubiose Forderungen „nicht bezahlen!“
Wärend die Bundesregierung am Mittwoch (24.08.11) ein Gesetz gegen Abofallen beschlossen hat, verhandelt am Donnerstag das Berliner Kammergericht über die Zulassung eines Unternehmens, das Geld aus diesen Internet-Fallen eintreibt. Ein Gespräch über die Methoden der Inkasso-Unternehmen und wie Verbraucher darauf reagieren sollen. Interview zu Abofallen im Internet: Dubiose Forderungen „nicht bezahlen!“ weiterlesen
Betrugsmasche: Nepp im Netz nimmt kein Ende
Segen und Fluch liegen nah beieinander. Jedenfalls im Internet. Abo-Fallen lauern überall, eine ganz üble Masche fahren die Macher der Seite „outlets.de„. Verbilligter Fabrikverkauf lockt die User in Scharen. Seit Jahren. Betrugsmasche: Nepp im Netz nimmt kein Ende weiterlesen
Abzocker setzen Lausitzer Rentner schamlos unter Druck
Eine den Verbraucherberatern gut bekannte Betrugsmasche hat derzeit wieder Konjunktur: In Großräschen ist eine 73-jährige Rentnerin gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Statt den erhofften Gewinn zu bekommen, hätte sie um ein Haar draufgezahlt. Abzocker setzen Lausitzer Rentner schamlos unter Druck weiterlesen
Abmahner zocken Internet-Surfer ab
Mit einer neuen Masche bitten Abzocker ahnungslose Internet- Nutzer zur Kasse. Spezielle Ermittlungsfirmen behaupten, der Surfer habe illegale Inhalte aus dem Netz heruntergeladen – und fordern happige Abmahn-Gebühren. Betroffene können sich dagegen wehren, brauchen aber gute Nerven. Abmahner zocken Internet-Surfer ab weiterlesen
EC-Kartenkriminalität: Datenklau an der Baumarktkasse
Ein aufsehenerregender Fall von EC-Kartenkriminalität an Baumarktkassen stellt die Polizeidirektion Hannover vor ein Rätsel. Sicherheitskräfte spekulieren bereits darüber, ob es sich dabei um eine neue Masche handeln könnte, nachdem im vergangenen Jahr erstmals in Deutschland Manipulationen an Tankautomaten angezeigt wurden − wie sich jetzt herausstellt nur eine von mehreren Alternativen zum Datenklau an Geldautomaten. EC-Kartenkriminalität: Datenklau an der Baumarktkasse weiterlesen
Geldautomaten-Betrug: BKA will mit Banken Daten austauschen
Die Kriminalität an Geldautomaten nimmt zu, jetzt schlägt die Polizei zurück: Das Bundeskriminalamt will sich von Banken Informationen besorgen, um schneller gegen neue Betrugsmaschen vorgehen zu können. Vorbild ist das FBI. Geldautomaten-Betrug: BKA will mit Banken Daten austauschen weiterlesen
Getarnte Kafffeefahrt und andere üble Maschen von Betrügern
Betrüger lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen. Bevorzugt ältere Menschen sind dabei das Ziel der skrupellosen Trickbetrüger. Gerade der älteren Generation fällt es häufig schwer, freundliche Anfragen einfach aber bestimmt zurückzuweisen. Sie trauen sich nicht, jemanden abzuwimmeln, manchmal sind sie auch einfach froh, wenn mal jemand mit ihnen redet. Getarnte Kafffeefahrt und andere üble Maschen von Betrügern weiterlesen
WDR Lokalzeit vom 12.08.2011: Neue zweifelhafte Inkasso-Masche (Video)
Diese Woche hatte Robert Detlinger aus Bielefeld Post im Briefkasten. In dem Umschlag befand sich die Mahnung des Unternehmens „Deutsche Zentral Inkasso“ über knapp 160 Euro. Die Kosten setzten sich zusammen aus einer angeblichen Anmeldung bei einem Internetportal plus Gebühren und Zinsen. Dem Schreiben lag ein Urteil des Amtsgerichts Detmold bei. WDR Lokalzeit vom 12.08.2011: Neue zweifelhafte Inkasso-Masche (Video) weiterlesen
Vorsicht: Downloads mit Gutscheinmieze verseucht
Ein aufmerksamer Leser dieses Blogs hat uns darüber in Kenntnis gesetzt, dass über das deutsche Downloadportal soft-ware.net derzeit modifizierte Versionen der dort verfügbaren Programme und Tools angeboten werden. Die zum Download angebotenen Programme liegen dabei nicht wie üblich auf den Servern von soft-ware.net, sondern werden unter der domain softwarewarenet.net bereitgestellt. Vorsicht: Downloads mit Gutscheinmieze verseucht weiterlesen
Arznei-Abzocke am Telefon
Es ist die Methode Jamba, aber statt um Klingeltöne geht es um Pillchen und Tabletten. Immer häufiger bekommen vor allem Senioren Anrufe bei denen ihnen günstige Probelieferungen von Medikamenten angeboten werden. Lassen sich die Angerufenen auf das Angebot ein, erleben sie häufig eine böse Überraschung: Denn die ungebetenen Anrufer wollen meist einen langfristigen Liefervertrag vereinbaren. Arznei-Abzocke am Telefon weiterlesen
Vorgegaukelte Fehlüberweisung kommt teuer
Mit einem dreisten Trick haben Betrüger einen Mann aus der mittelhessischen Wetterau um 5000 Euro gebracht, meldet das dortige Polizeipräsidium. Er hatte sich beim Online-Banking zunächst gewundert, dass auf seinem Konto 5000 Euro eingegangen waren, und das Geld zurücküberwiesen. Doch damit war der Betrag weg, denn die angebliche Fehlüberweisung war tatsächlich nie auf seinem Konto gelandet. Vorgegaukelte Fehlüberweisung kommt teuer weiterlesen