Immer wieder klingelt bei vielen Deutschen das Telefon und eine Computerstimme verspricht einen angeblichen Gewinn oder ein geschulter Verkäufer versucht Ihnen ein Abonnement unterzuschieben. Manchmal kommen sogar Forderungen von einer Inkassofirma, die Geld für Gewinnspiele fordern, von denen die Betroffenen noch nie etwas gehört haben. SWR Marktcheck über die dubiosen Forderungen der Proinkasso GmbH für Gewinnspiele (Video) weiterlesen
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Proinkasso GmbH – Urteil wegen Versand unverlangter Emails
Aus aktuellem Anlass, Stefan Strassburgs Proinkasso GmbH verschickt wieder Mahn-schreiben an zahllose Empfänger, stelle ich meinen Vorfall wg. unverlangter Werbe E-Mails mit dem Inhalt unberechtigter Forderungen für die Nutzlos-/Abzockbranche dar und zeige auf, wie man sich gegen Proinkasso GmbH wehren kann. Proinkasso GmbH – Urteil wegen Versand unverlangter Emails weiterlesen
Angebliche Internetnutzung – wenn Inkassobüros mahnen
Petra Siegel aus Leipzig fragt: „Wie soll man sich verhalten, wenn man von einem Inkassobüro Post bekommt und für Leistungen zahlen soll, obwohl man gar nichts aus dem Internet runtergeladen hat, weder Musik noch Filme? Und warum wird diesen Inkassobüros nicht schneller das Handwerk gelegt?“ Stefanie Markert ist der Frage nachgegangen. Angebliche Internetnutzung – wenn Inkassobüros mahnen weiterlesen
Inkasso-Büro verschickt dubiose Mahnbescheide in der Region
Der Brief hat es in sich. Stolze 138,61 soll der Empfänger innerhalb von sieben Tagen für die Teilnahme an einem Gewinnspieldienst überweisen, schreibt die Firma Proinkasso aus Neu-Isenburg bei Frankfurt. Anderenfalls drohen „Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, nach Erlass eine Vollstreckungsbescheides: Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher“ und am Ende sogar die Pfändung von Rente und Bankguthaben. Inkasso-Büro verschickt dubiose Mahnbescheide in der Region weiterlesen
Dubiose Inkasso-Büros: Mahnbriefe aus Moskau
Zwielichtige Inkasso-Firmen drohen angeblichen Schuldnern. Diese haben manchmal gar keine offenen Rechnungen und zahlen trotzdem – aus Furcht vor unangenehmen Konsequenzen. Dubiose Inkasso-Büros: Mahnbriefe aus Moskau weiterlesen
Inkasso-Betrüger zocken arglose Bürger ab
Bei der Verbraucherzentrale laufen die Telefone heiß, auch jede Menge schriftlicher Anfragen gehen ein: Die Proinkasso GmbH Neu-Isenburg bei Frankfurt/Main überschwemmt offenbar Tausende Haushalte mit fragwürdigen Mahnbescheiden. „Wir hatten seit Wochenbeginn etwa 1000 Anfragen“, sagt Joachim Geburtig von der Neuen Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern in Rostock. Inkasso-Betrüger zocken arglose Bürger ab weiterlesen
Aggressive Mahnschreiben nicht vorschnell bezahlen
Verbraucher sollten nicht vorschnell Forderungen aus fragwürdigen Mahnschreiben begleichen. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt, dass die Firma „Proinkasso“ derzeit viele Mahnschreiben versende. Darin gebe sie vor, für den Gewinnspieleintragungsdienst „Tipp House“ offene Forderungen in Höhe von 138,61 Euro einzutreiben. Bei Nichtzahlung werde den Empfänger Zwangsvollstreckung und Pfändung angedroht. Aggressive Mahnschreiben nicht vorschnell bezahlen weiterlesen
Verbraucherzentrale warnt vor Inkassobriefen der Proinkasso GmbH für „Tipp House“
Unzählige Mahnschreiben hat in diesen Tagen die Firma Proinkasso GmbH aus Neu-Isenburg nach Mecklenburg- Vorpommern versandt. Das Inkassobüro gibt vor, für einen Gewinnspieleintrag im Auftrag von „Tipp House“ eine offene Forderung einzuziehen. Zu zahlen seien 138,61 Euro, die innerhalb der nächsten sieben Tage zu überweisen sind. Verbraucherzentrale warnt vor Inkassobriefen der Proinkasso GmbH für „Tipp House“ weiterlesen
Neue Firmennamen, neue Inkassobüros, dieselben Betreiber
Die Masche ist dieselbe, die Firmen heißen anders, die Protagonisten scheinen identisch. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt teilte jetzt einen Tag vor Heiligabend mit, dass weiterhin nach Lorenz B. gefahndet werde, der bereits im August 2009 zur Fahndung ausgeschrieben worden war, dessen inländischer Aufenthaltsort jedoch nicht bekannt sei. Neue Firmennamen, neue Inkassobüros, dieselben Betreiber weiterlesen
Die Proinkasso GmbH ist umgezogen
Nach erheblichen Problemen mit dem Vermieter aufgrund der betrügerischen Tätigkeiten der Proinkasso GmbH des Herrn Stefan Straßburg hat man jetzt einen neuen Standort gefunden um Deutschland mit weiteren Mahnwellen zu erfreuen. Die Proinkasso GmbH ist umgezogen weiterlesen
WDR Lokalzeit über dubiose Gewinnspiele und Forderungen der Proinkasso GmbH (Video)
Und wieder einmal geht es um die Proinkasso GmbH des Herrn Stefan Straßburg, welche die dubiosen Forderungen von fragwürdigen Gewinnspielen eintreiben. Die angeblichen Verträge werden anscheinend durch illegale Cold-Calls von diversen Call-Centren generiert. Die Nachforschungen des Medienrechtlers Herr Professor Thomas Hoeren haben ergeben das der Frankfurter Kreisel dahinter steckt. WDR Lokalzeit über dubiose Gewinnspiele und Forderungen der Proinkasso GmbH (Video) weiterlesen
Inkassofirma fordert Geld von verstorbenem
Die Verbraucherzentrale warnt: Massenhaft werden Brandenburger derzeit mit Mahn-schreiben der Geldeintreiber-Firma Proinkasso aus Hanau eingeschüchtert. Auch die Eberswalderin Hannelore Braun* bekam eine fragwürdige Forderung – adressiert an ihren Mann, der seit fünf Jahren gar nicht mehr lebt. Inkassofirma fordert Geld von verstorbenem weiterlesen
Internet-Betrug: Ermittlungen gegen Proinkasso
Während die heimischen Behörden keine Handhabe fanden, geht nunmehr die Staatsanwaltschaft Hannover gegen die Inkassofirma vor, die bereits vor vier Jahren wegen „unseriöser Praktiken“ aus dem Bund deutscher Inkassounternehmen flog. „Gegen die Verantwortlichen von Proinkasso wird wegen des Verdachts der Geldwäsche und des Betrugs ermittelt“, sagte Oberstaatsanwalt Manfred Knothe der Frankfurter Rundschau. Internet-Betrug: Ermittlungen gegen Proinkasso weiterlesen
„Hanauer Firma will abzocken“
Eine Summe von 153,47 Euro soll der Ferdinandshofer Jörn Pinger an die Firma Proinkasso überweisen. Dieses Geld treibt das angeblich in Hanau ansässige Inkasso-Unternehmen offenbar für ihren Mandanten ein. Angeblich handelt es sich um offene Forderungen des Verbraucher-Umfragewerks. So steht es in dem Schreiben, das Jörn Pinger vor wenigen Tagen in seinem Briefkasten fand. „Umfragen, Gewinnspiele oder ähnliches mache ich nie mit, das wandert sofort in den Papierkorb“, sagte der Ferdinandshofer. „Hanauer Firma will abzocken“ weiterlesen
Tausende schlittern in Abofallen im Internet
Die Verbraucherzentrale rät sogar eindeutig vom Bezahlen solcher „Mahnungen“ und „Rech-nungen“ ab: „Wer zahlt, schadet sich nur selber. Sie tragen dazu bei, dass die Gaunerei nicht aufhört. Solange sich das Verfahren für die irreführenden Internetanbieter lohnt, hört der Spuk mit den Abofallen nicht auf. Das System muss ausgetrocknet werden.“ Tausende schlittern in Abofallen im Internet weiterlesen