Schlagwort-Archive: Schadenersatz

Warnung: Geldwäscher gesucht von ELFYNG GmbH

Frisch eingetroffen ist diese Spam-Mail, in der Ihnen diesmal die angebliche ELFYNG GmbH ein lukratives Jobangebot unterbreitet. Dieses Angebot ähnelt in Layout, Inhalt und Struktur bereits 2 weiteren Warnungen vor Geldwäsche-Angeboten in dieser Woche, nämlich der angeblichen ELFIN LTD und EL Corp. Corporation. Warnung: Geldwäscher gesucht von ELFYNG GmbH weiterlesen

Steuerdaten im Internet: 20 Milliarden Euro Schadenersatz gefordert

Nach dem Skandal um im Internet veröffentlichte Steuerdaten in Italien hat die Verbraucherschutzorganisation Codacons eine milliardenschwere Schadenersatzforderung gestellt. Jeder betroffene Bürger solle als Wiedergutmachung 520 Euro erhalten, heißt es in einer Anzeige, die Codacons der Staatsanwaltschaft in Rom und der Datenschutzbehörde vorgelegt hat. Steuerdaten im Internet: 20 Milliarden Euro Schadenersatz gefordert weiterlesen

Urteil – Phishing-Opfer hat Schadensersatzanspruch gegenüber Geldwäscher

Das Phishing ist ein Methode, mit der Kriminelle versuchen, Daten ihrer Opfer auszuspionieren. Zum Beispiel erhalten die Opfer eine Email, die augenscheinlich elektronische Post ihres Geldinstituts ist. Ist sich der Empfänger nicht darüber im klaren, dass seine Bank ihm nicht unaufgefordert Emails schicken und ohnehin nicht seine sensiblen Daten abfragen würde, klickt der Empfänger eventuell auf den in der Email enthaltenen Link. Urteil – Phishing-Opfer hat Schadensersatzanspruch gegenüber Geldwäscher weiterlesen

Microsoft zwingt Porno-Spammer gerichtlich nieder

Der US-Softwarekonzern Microsoft hat vor dem Bundesgerichtshof (BGH) gegen einen Spam-Versender aus Schleswig-Holstein gewonnen, der unter Verwendung gefälschter Hotmail-Accounts unerwünschte Werbung für Sex-Webseiten verschickte. Der Spammer wurde laut Mitteilung zu Unterlassung, Auskunft und Schadensersatz verurteilt. Microsoft zwingt Porno-Spammer gerichtlich nieder weiterlesen

Private Krankenversicherung: Vertreter warnt nicht vor Kostenfalle

Ein Versicherungsvertreter muss nicht von sich aus darauf aufmerksam machen, dass die private Krankenversicherung bei Familienzuwachs zur Kostenfalle werden kann. Das Oberlandesgericht Celle urteilte: Ein Kunde bekommt keinen Schadenersatz vom Vermittler oder der Versicherungsgesellschaft, wenn sich herausstellt, dass es für ihn günstiger gewesen wäre, in der gesetzlichen Kasse zu bleiben (Az. 8 U 189/07). Private Krankenversicherung: Vertreter warnt nicht vor Kostenfalle weiterlesen

Österreich: Schadensersatz nach rechtswidrigem Eintrag in Bonitätsdatenbank

Das Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien hat einem Mann Schadensersatz in Höhe von 750 Euro zuerkannt, weil ein rechtswidrig angelegter Eintrag in einer Bonitätsdatenbank seinem Ansehen geschadet hat. Für Hans Zeger, Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Datenschutz (Arge Daten), hat das Verfahren Mustercharakter, weil erstmals Ersatz für ausschließlich immateriellen Schaden nach dem österreichischen Datenschutzgesetz 2000 (DSG) zugebilligt wurde. Österreich: Schadensersatz nach rechtswidrigem Eintrag in Bonitätsdatenbank weiterlesen

Kunstwerk zum Holocaust im Museum zerstört

Wolfram Kastners Kunstprojekt sollte an die Judenverfolgung erinnern. In einem Museum in Mönchengladbach war die Installation aus Koffern zu sehen. Nun sind die Koffer verschwunden – vom Museum „entsorgt“, sagt Kastner, und die Stadtverwaltung widerspricht nicht. Deshalb fordert der Künstler Schadenersatz. Kunstwerk zum Holocaust im Museum zerstört weiterlesen

Handy-Versicherung: Betrug kann teuer werden

Wer bei seiner Handy-Versicherung vorsätzlich falsche Angaben macht, den kann das teuer zu stehen kommen. Er kann der Versicherung zum Schadensersatz verpflichtet sein, warnt der Anwalt-Suchservice und verweist auf ein Urteil des Amtsgerichts Grimma. Der Versicherte musste für alle für die Versicherung entstandenen Kosten aufkommen. Handy-Versicherung: Betrug kann teuer werden weiterlesen