Social Media: Wie das Internet die Machtverhältnisse verändert

Weltweit operierende Konzerne und mächtige Politiker kommen nicht mehr am Netz vorbei. Durch soziale Netzwerke bekommen Internet-Nutzer ein machtvolles Sprachrohr. Auf konventionelle Medien sind sie nicht mehr angewiesen. Ein Experte prophezeit die Repolitisierung der Gesellschaft. Social Media: Wie das Internet die Machtverhältnisse verändert weiterlesen

Online-Spiele bei Facebook: Auch Internetbetrüger spielen mit

Kühe melken, Äpfel pflücken und Tomaten ernten – Online-Spiele wie „FarmVille“ oder „FarmTown“ sind bei Facebook sehr beliebt. Auch Internetbetrüger zocken mit. Experten raten zur Vorsicht. Nicht jeder, der bei Facebook zockt, will dort nur spielen. Online-Spiele bei Facebook: Auch Internetbetrüger spielen mit weiterlesen

Neue Adressen: ICANN will Städte und Firmen als Domain erlauben

Im Internet werden als Top Level Domains meistens Länderkürzel wie „.de“ oder „.fr“ verwendet. Die Internetbehörde ICANN will in Zukunft auch Städtename wie „.berlin“ oder Firmennamen wie „.canon“ zulassen. Das Verfahren soll die Orientierung im Netz erleichtern und die Sicherheit erhöhen. Doch es ist teuer und aufwendig. Neue Adressen: ICANN will Städte und Firmen als Domain erlauben weiterlesen

Sicherheitsprobleme in Südafrika: Behörden empfehlen Nationalelf neues WM-Quartier

Ärger um das deutsche WM-Quartier: Die südafrikanische Zeitung „The Times“ berichtet von „Sicherheitsbedenken“ für das Hotel Velmore, wo die Nationalmannschaft während der Weltmeisterschaft wohnen soll. Die Polizei empfehle sogar einen Umzug – der DFB fordert Stellungnahme bis „Anfang nächster Woche“. Sicherheitsprobleme in Südafrika: Behörden empfehlen Nationalelf neues WM-Quartier weiterlesen

Bohrinsel gesunken: Golf von Mexiko droht Öl-Inferno

Zwei Tage nach einer Explosion ist im Golf von Mexiko die US-Bohrinsel „Deepwater Horizon“ gesunken. Experten fürchten, dass aus dem Bohrloch im Meeresboden mehrere Millionen Liter Öl in die Gewässer vor der Küste Louisanas gelangen könnten. Auch Barack Obama hat sich eingeschaltet. Bohrinsel gesunken: Golf von Mexiko droht Öl-Inferno weiterlesen

Warnung vor Abzockern

Bei der Polizei in Eggenfelden und in Pfarrkirchen haben sich mehrere Bürger gemeldet, die verdächtige Gewinnmitteilungen erhalten haben. Eine Firma „Lotto Gewinn-Service“ verspricht darin eine Gewinnauszahlung über rund 950 Euro. Die Gewinnauszahlung könnte nur am 17.Mai in der Nähe des Wohnortes der Angeschriebenen und nur persönlich erfolgen. Eine Zusatzprämie in Form eines nagelneuen Express-Kaffee-Automaten soll es laut dem Schreiben auch noch geben. Warnung vor Abzockern weiterlesen

Internetkriminalität: Jugendlicher begeht hundertfach Betrug im Netz

Laptops, Fotoapparate, Brillen, Bekleidung, Zigaretten, Spirituosen – ein 17-Jähriger aus Gifhorn hat sich alle möglichen Waren auf Kosten nichtsahnender Online-Kunden bestellt. Nach fünf Monaten Ermittlungen wirft die Polizei Gifhorn dem Jugendlichen rund 340 Fälle von Internetkriminalität vor. Internetkriminalität: Jugendlicher begeht hundertfach Betrug im Netz weiterlesen

Derivate: Staatsanwälte sehen keinen Betrug durch Banken

Die Staatsanwaltschaft Mannheim geht derzeit nicht davon aus, dass die frühere Pforzheimer Oberbürgermeisterin Christel Augenstein (FDP) und Ex-Kämmerin Susanne Weishaar bei den verhängnisvollen Derivate-Geschäften betrogen wurden. „Zureichende Anhaltspunkte liegen bislang nicht vor“, heißt es in einem Schreiben der Staatsanwaltschaft an das ZDF. Derivate: Staatsanwälte sehen keinen Betrug durch Banken weiterlesen

Handy-Navigation: Navigon beschenkt verprellte iPhone-Kunden

Das Hamburger Unternehmen Navigon macht ein großzügiges Friedensangebot: Nachdem die Firma zahlende Kunden verprellte, indem es den Support für seine kostenpflichtige Navi-Software fürs iPhone einstellte, wurde jetzt eine Bonusversion vorgestellt, die Bestandskunden kostenlos bekommen. Handy-Navigation: Navigon beschenkt verprellte iPhone-Kunden weiterlesen

E-Mail-Marketing: Erst prüfen, dann senden

Dass Werbeversender, die rechtlich auf der sicheren Seite sein wollen, unbedingt die Zustimmung der Empfänger einholen sollten, hat sich herumgesprochen. Genauso wichtig ist aber auch die laufende Überprüfung der Adressen, damit Aussendungen nicht ins Leere gehen oder gar fremde Personen belästigen, schreibt das iX-Magazin in seiner Mai-Ausgabe. E-Mail-Marketing: Erst prüfen, dann senden weiterlesen