Archiv der Kategorie: Aktuelle Warnungen

Anzeigen zu Corona auf Facebook: Profit mit Panikmache

Die Pandemie sei vorbei, eine Inzidenz von unter 100 nicht möglich – so heißt es in bezahlten Anzeigen auf Facebook. AfD-Seiten sponsern zudem die Verbreitung unbelegter Behauptungen oder sogar Verschwörungsmythen, Verstöße haben kaum Folgen. Anzeigen zu Corona auf Facebook: Profit mit Panikmache weiterlesen

Organisierte Kriminalität: Größere Gefahr als Terrorismus

Auftragsmorde, Zwangsprostitution, Geldwäsche: Kriminelle Banden werden nach Einschätzung von Experten immer brutaler. Die Politik unterschätze die Gefahren der Organisierten Kriminalität. Organisierte Kriminalität: Größere Gefahr als Terrorismus weiterlesen

Corona-Impfungen: Angstmache, Falschmeldungen und Gerüchte

Der Auftakt der Corona-Impfungen wird von einer Welle an Desinformation begleitet. Im Netz verbreiten Impfgegner falsche Fotos und Gerüchte über angebliche Spätfolgen. Viele Menschen lassen sich dadurch offenbar verunsichern. Corona-Impfungen: Angstmache, Falschmeldungen und Gerüchte weiterlesen

Für mehr als 61 Euro: Wie „Dr. Müller“ Maskenverweigerer mit Fake-Attesten betrügt

„Querdenker“ und „Coronarebellen“ spenden freigiebig Geld und teilen oft leichtgläubig Falschmeldungen. Damit werden sie ein leichtes Ziel für Betrüger. Und hier kommt „Dr. Ursula Müller“ ins Spiel. Für mehr als 61 Euro: Wie „Dr. Müller“ Maskenverweigerer mit Fake-Attesten betrügt weiterlesen

Pläne der Auskunftei: Schufa will Kontoauszüge durchleuchten

Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei plant offenbar, Verbraucher in Zukunft auch anhand ihrer Kontoauszüge zu bewerten. Nach Recherchen von NDR, WDR und SZ läuft bereits ein erster Praxistest. Datenschützer sind entsetzt. Pläne der Auskunftei: Schufa will Kontoauszüge durchleuchten weiterlesen

Messenger-Dienst Telegram: Schlechter als sein Ruf

Telegram gilt vielen als sichere Alternative zu WhatsApp, obwohl die Verschlüsselung weniger umfassend ist. Die App wird oft auch von Verschwörern und Kriminellen genutzt. Grund: Das Netzwerksdurchsetzungsgesetz greift hier nicht. Messenger-Dienst Telegram: Schlechter als sein Ruf weiterlesen