Stellen Sie sich vor, bei der U-Bahn würde jemand versuchen, Ihnen ein Gratisblatt um einen Euro zu verkaufen. Genau das tun Abzocker-Portale, die Gratissoftware gegen Gebühr anbieten. Aktuelle Beispiele: die Seiten „www.mozilla.at“ und „mozilla.at“. Wer sich darüber den beliebten Webbrowser Firefox lädt und seine Daten hinterlässt, schließt damit eine „kostenpflichtige Mitgliedschaft“ mit einem „Downloadportal“ ab. Mozilla geht gegen „Abzockerseiten“ mozilla.at und www.mozilla.at vor weiterlesen
Schlagwort-Archive: Abzocke
Inkasso-Betrüger zocken arglose Bürger ab
Bei der Verbraucherzentrale laufen die Telefone heiß, auch jede Menge schriftlicher Anfragen gehen ein: Die Proinkasso GmbH Neu-Isenburg bei Frankfurt/Main überschwemmt offenbar Tausende Haushalte mit fragwürdigen Mahnbescheiden. „Wir hatten seit Wochenbeginn etwa 1000 Anfragen“, sagt Joachim Geburtig von der Neuen Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern in Rostock. Inkasso-Betrüger zocken arglose Bürger ab weiterlesen
Betreiber von bundessterbeanzeiger.de wegen Betrug verurteilt
Ein in Not geratener Autohändler aus dem Brandenburgischen sorgte Mitte des vergangenen Jahres für besondere Aufmerksamkeit. Um seine persönliche Lage zu verbessern, überlegte er sich wie Trauernde abgezockt werden. Doch der Schuss ging nach hinten los und endete nun mit einer Verurteilung wegen Betrug. Betreiber von bundessterbeanzeiger.de wegen Betrug verurteilt weiterlesen
Netz-Abzocke trifft den Nerv
Eigentlich wollte Karsten Drechsler sich einen aktuellem Virenscanner aus dem Internet holen. „Das brachte mir eine Rechnung von 96 Euro ein“, sagt er erbost. Flugs ging er mit dem Ausdruck der E-Mail-Rechnung zur Verbraucherberatung. Netz-Abzocke trifft den Nerv weiterlesen
Akte 10 über die Gewinnbimmelmafia (Video)
Inge M. ist 81 Jahre alt, von einem ruhigen Leben ist die Witwe aber weit entfernt. Seit etwa zwei Jahren muss sie den Telefon-Terror von Gewinnspiel-Firmen ertragen. Doch das ist nicht das Schlimmste: Immer öfter buchen die Gewinnspielunternehmen Beträge von ihrem Konto ab – ohne Einverständniserklärung! Akte 10 über die Gewinnbimmelmafia (Video) weiterlesen
Raubzüge im weltweiten Netz
Immer mehr Menschen kaufen per Internet ein. Doch die Spielregeln sind kompliziert, und es gibt einige schwarze Schafe, die ihre Kunden gern mal über den virtuellen Verkaufstresen ziehen. Rechtsanwalt Oliver Blum hat eine Zeit lang jede Woche drei Mandanten beraten, die im Netz abgezockt wurden. Raubzüge im weltweiten Netz weiterlesen
Aggressive Mahnschreiben nicht vorschnell bezahlen
Verbraucher sollten nicht vorschnell Forderungen aus fragwürdigen Mahnschreiben begleichen. Die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt warnt, dass die Firma „Proinkasso“ derzeit viele Mahnschreiben versende. Darin gebe sie vor, für den Gewinnspieleintragungsdienst „Tipp House“ offene Forderungen in Höhe von 138,61 Euro einzutreiben. Bei Nichtzahlung werde den Empfänger Zwangsvollstreckung und Pfändung angedroht. Aggressive Mahnschreiben nicht vorschnell bezahlen weiterlesen
Vorsicht Abzocke: So erkennen Sie unseriöse Kapitalanlagen
Steuern sparen, eine zusätzliche Altersvorsorge und hohe Renditen – das versprechen Vermittler gern. Doch wer Geld anlegen möchte, sollte auf der Hut sein. In den meisten Fällen ist der „Finanzberater“ der einzige Gewinner. Wie Sie sich vor dubiosen Geschäftemachern auf dem „grauen Kapitalmarkt“ schützen, erfahren Sie hier. Vorsicht Abzocke: So erkennen Sie unseriöse Kapitalanlagen weiterlesen
Online-Gangster profitieren von Haiti-Erdbeben
Von der weltweiten enormen Spendenbereitschaft zu Gunsten der Erdbeben-Opfer in Haiti wollen auch Online-Kriminelle profitieren. Die Abzocker-Methoden sind vielfältig. Falsche Spendenaufrufe per E-Mail, gefälschten Spenden-Seiten im Internet, als Spenden-Mailings getarnte Phishing-Mails, oder die beliebten sozialen Netze wie Facebook kommen dabei zum Einsatz. Online-Gangster profitieren von Haiti-Erdbeben weiterlesen
Online-Kriminalität: FDP will Abofallen mit Button entschärfen
Kampf gegen die Abzocke im Internet: Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will die sogenannten Abofallen mit einem gesetzlich vorgeschriebenen Warnhinweis stoppen. Demnach müssen Verbraucher explizit bestätigen, dass sie für Horoskope oder Hausaufgabenhilfen zahlen wollen. Online-Kriminalität: FDP will Abofallen mit Button entschärfen weiterlesen
Verbraucherzentrale warnt vor Inkassobriefen der Proinkasso GmbH für „Tipp House“
Unzählige Mahnschreiben hat in diesen Tagen die Firma Proinkasso GmbH aus Neu-Isenburg nach Mecklenburg- Vorpommern versandt. Das Inkassobüro gibt vor, für einen Gewinnspieleintrag im Auftrag von „Tipp House“ eine offene Forderung einzuziehen. Zu zahlen seien 138,61 Euro, die innerhalb der nächsten sieben Tage zu überweisen sind. Verbraucherzentrale warnt vor Inkassobriefen der Proinkasso GmbH für „Tipp House“ weiterlesen
Justizministerium: Abo-Fallen im Internet nicht bezahlen
Zum ersten Mal überhaupt hat sich jetzt das Bundesjustizministerium zu Abo-Fallen im Internet geäußert. Die Aussage der Justizministerin lässt dabei an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Sie lautet schlicht: „Nicht zahlen„. Justizministerium: Abo-Fallen im Internet nicht bezahlen weiterlesen
Bankbetrug: Abzocke auf hohem Niveau
Mit hochtechnischen Methoden bringen Betrüger-Banden Bankkunden in ganz Europa um ihr Geld. Ihre Tricks sind derart raffiniert, dass selbst Polizisten ins Schwärmen geraten. KStA-Reporter Arton Krasniqi berichtet, wie Kriminelle sein Konto leer räumten. Bankbetrug: Abzocke auf hohem Niveau weiterlesen
Abzocke mit Scheinfirmen und Strohmännern
Das Rostocker Landgericht hat gestern zwei Kreditbetrüger hinter Gitter geschickt, die ein europaweites Netz aus Scheinfirmen und Strohmännern aufgebaut hatten. Die beiden Köpfe einer Kreditbetrüger-Bande hatten nach Überzeugung des Rostocker Landgerichts ihre Opfer um mehr als eine Million Euro geprellt. Abzocke mit Scheinfirmen und Strohmännern weiterlesen
Gratis-Programm für 35 Euro: Abzocke mit Microsoft-Schutz
Eigentlich ist das Antivirenprogramm Security Essentials von Microsoft kostenlos und soll die Rechner von Nutzern schützen, die sich keine kostenpflichtige Software leisten können oder wollen. Sicherheitsanbieter G Data meldet aber, dass auf www.security-essentials.info das Programm für viel Geld zum Download angeboten wird. Gratis-Programm für 35 Euro: Abzocke mit Microsoft-Schutz weiterlesen