Schlagwort-Archive: Banden

Anleger um 4,5 Millionen Euro betrogen

Er nannte sich „Direktor“ der „First Intercontinental Bancorp Ltd.“ (FIB) in Auckland (Neu-seeland). In Zeiten der Bankenkrise versprach Egon Z. (71) Anlegern, die ihm ihr Geld an-vertrauten, Renditen von bis zu 60 Prozent. Er tätigte Geschäfte in Holland, England, Zypern und in Panama. Dabei war Egon Z. nur Gehilfe für Wirtschafts- und Steuerrecht. Anleger um 4,5 Millionen Euro betrogen weiterlesen

Wettskandal: Schiedsrichter soll 60.000 Euro abgezockt haben

Anklageverlesung im Wettskandal: Bei 31 Spielen im In- und Ausland soll eine Wettmafia durch Manipulation rund 1,5 Millionen Euro erzielt haben. Die Spanne der mutmaßlich infil-trierten Spiele reicht von der 2. Liga bis in die Ober- und Jugendligen. Wettskandal: Schiedsrichter soll 60.000 Euro abgezockt haben weiterlesen

Kursmanipulation im großen Stil: Tatort Börse

Über Jahre hat sich eine Clique von Finanzjongleuren mit windigen Geschäften gegenseitig Millionen zugeschachert. Nun ist das System aufgeflogen. Der Vorwurf: Kursmanipulation bei Aktien. Die Beteiligten: Unternehmer, Journalisten, Aktienhändler, Aktionärsschützer. Kursmanipulation im großen Stil: Tatort Börse weiterlesen

Schöffin voreingenommen: Darmstädter Kinderporno-Prozess geplatzt

Weil eine Schöffin gegen einen der Angeklagten voreingenommen sein soll, ist der Darm-städter Prozess um einen Kinderporno-Ring geplatzt. Einige Angeklagte haben die Taten bereits gestanden, einer von ihnen bat zudem ein junges Opfer um Entschuldigung. Schöffin voreingenommen: Darmstädter Kinderporno-Prozess geplatzt weiterlesen

100.000 Opfer um 50 Mio. betrogen: Polizei jagt Mallorca-Thorsten

Er liebt Luxus und Aufschneiderei! Txxxxxxx Sxxxxxxx (39) aus Paderborn gibt gern den gro-ßen Geschäftsmann: fünf Ferrari, Luxuswohnung auf Mallorca, Designerkleidung, Nobelres-taurants, Prunkhochzeit am Promistrand. Verwandten spendierte er schon mal ein Auto: „Ich hab’s ja!“ 100.000 Opfer um 50 Mio. betrogen: Polizei jagt Mallorca-Thorsten weiterlesen

Polizei nimmt Todtmooser Hotelier fest

Bei einem großangelegten Gewinnspielbetrug sollen im gesamten Bundesgebiet mehr als 19 Millionen Euro unrechtmäßig abgebucht worden sein. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft Bielefeld sieht in Markus W., einem ehemaligen Todtmooser Hotelbetreiber, den Kopf der Bande. Polizei nimmt Todtmooser Hotelier fest weiterlesen

StA Essen: Rückgewinnungshilfeverfahren gegen Hintermänner diverser Gewinnspiele

Die Staatsanwaltschaft Essen sucht im Rahmen eines Rückgewinnungshilfeverfahrens wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges gegen die Verantwortlichen der Firmen Future Call und Global Mind International Ltd. Opfer, die auf unberechtigte Forderungen bezahlt haben. StA Essen: Rückgewinnungshilfeverfahren gegen Hintermänner diverser Gewinnspiele weiterlesen

Rückgewinnungshilfe für Opfer der Gewinnspielmafia

Im Rahmen ihrer Ermittlungen gegen die Firma DTM Service GmbH, wegen gemeinschaftlichen gewerbs- und bandenmäßigen Betruges, hat die StA Berlin auch die Guthaben der Geschäftskonten beschlagnahmt. Außerdem wurde ein dinglicher Arrest auf das Gesellschaftsvermögen angeordnet. Rückgewinnungshilfe für Opfer der Gewinnspielmafia weiterlesen

Gauner in Cyberwelt: Weniger klassische Verbrechen, mehr Betrug im Internet

Neue Methoden im Kampf gegen Verbrecherbanden haben in Oberösterreich in der ersten Jahreshälfte zu einem Rückgang der Kriminalität um 15,1 Prozent geführt. Gauner flüchten aber nun in die Cyberwelt. Denn Betrügereien durch Missbrauch des Internets stiegen um 3.433,33 Prozent an. Gauner in Cyberwelt: Weniger klassische Verbrechen, mehr Betrug im Internet weiterlesen

Netzagentur fordert härteres Vorgehen: Telefonbetrüger müssen Polizei nicht fürchten

Im Kampf gegen zunehmenden Telefonbetrug fordert die Bundesnetzagentur die Einrichtung einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft. Bisher unterschätzten Polizei und Staatsanwaltschaft das Ausmaß der Betrügereien, heißt es in einem Bericht der Aufsichtsbehörde an ihren poli-tischen Beirat, aus dem die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Samstag) zitiert. Selbst wenn der Verdacht des Bandenbetrugs oder einer anderen Straftat bestehe, würden Verfahren vor-schnell eingestellt oder wieder an die Netzagentur abgegeben. Dabei sei die Situation untragbar. Netzagentur fordert härteres Vorgehen: Telefonbetrüger müssen Polizei nicht fürchten weiterlesen