„Für mich ist dieses Schreiben eine massive Nötigung nach Paragraf 240 Strafgesetzbuch“, so die erboste Frau. Sie vermutet, dass sie nicht die einzige ist, der diese „Einladung“ der „Zentrale für Gewinnverteilung“ zugesandt wurde. „Niemand ist gezwungen an einen unbekannten Ort mitzufahren und bei Nichtantritt sogar noch Geld zu blechen. Dieser dreiste Versuch entbehrt jeder rechtlichen Grundlage!“ Kaffeefahrt „Wer nicht mitfährt, soll zahlen“ – In Papierkorb! weiterlesen
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Lotto 3000: Dreister Betrug mit der Lotto-Masche
Die Hintermänner der angeblichen Lottospielgemeinschaft Lotto 3000 stehen wegen Betrugsverdachts im Visier der Staatsanwaltschaft. Die Welle von Telefonanrufen und Mahnschreiben hat das bisher nicht stoppen können. Lotto 3000: Dreister Betrug mit der Lotto-Masche weiterlesen
Telefonabzocke: Betrüger am Telefon werden immer dreister
Das Werbeverbot am Telefon schreckt Betrüger nicht ab. Sie nehmen mögliche Strafen offenbar billigend in Kauf, weil sich mit Telefon-Abzocke viel Geld ergaunern lässt. Der zuständige Bundesrat verzögert eine notwendige Gesetzesänderung. Telefonabzocke: Betrüger am Telefon werden immer dreister weiterlesen
Enkeltrick-Betrüger immer dreister
Als das Telefon klingelt und sich ein Mann am anderen Ende als ihr ältester Enkel ausgibt, wird die 80-Jährige nicht gleich misstrauisch. 11 500 Euro fordert der Anrufer, er wolle sich eine Wohnung in Ludwigsburg kaufen. Weil die Heilbronnerin weiß, dass in der Familie von einem Wohnungskauf tatsächlich die Rede war, hebt sie bei der Bank das Geld ab und geht zum vereinbarten Treffpunkt. Enkeltrick-Betrüger immer dreister weiterlesen
Salzburger auf Werbefahrt um 4.000 Euro betrogen
Unerhört dreist legten Keiler auf einer Werbefahrt einen Salzburger im benachbarten Bayern herein: sie entlockten dem Mann 4.000 Euro, die er wohl nie mehr wieder sehen wird. Die AK-Konsumentenschützer warnen vor dieser Partie, die sich Rätsel-Gewinnzentrale Richard Glaser nennt und unter der Postfachadresse 2425, 5000 Salzburg firmiert. Bei der Kriminalpolizei wurde bereits eine Anzeige wegen schweren Betrugs erstattet. Salzburger auf Werbefahrt um 4.000 Euro betrogen weiterlesen
Dreister Betrug mit Internet-Auktionen
Ein 27-jähriger Mann und eine 24-jährige Frau aus Paderborn mussten sich am Donnerstag vor dem Amtsgericht Warburg verantworten. Über das Internet-Auktionshaus ebay hatten die Beiden rund zwei Jahre lang Waren zum Verkauf angeboten, die sie nicht besaßen. Dreister Betrug mit Internet-Auktionen weiterlesen
Verbraucherschützer warnen vor dreister Abzocke
Die Verbraucherberatung warnt vor dubiosen Zahlungsaufforderungen, die derzeit offenbar viele Bürger in der Region erhalten. Angeblich säumige Kunden, denen eine Rechnung der NTT Telco (Europe) Inc. mit Sitz in Wiesbaden ins Haus flattert, sollten den angeblich fälligen Betrag auf keinen Fall zahlen, sondern die Forderung vorsorglich schriftlich zurückweisen. Verbraucherschützer warnen vor dreister Abzocke weiterlesen
Oh, mein Gott: Geld und Adressen weg
Das ist ein ganz dreister Fall von Internetbetrug. Das E-Mail-Konto der Ex-Oberin der Olper Franziskanerinnen Sr. Mediatrix Nies wurde von Ganoven geknackt. Ein Pater fiel auf den Betrug rein und überwies 1000 Euro. Oh, mein Gott: Geld und Adressen weg weiterlesen
Abzocke: Betrüger ködern mit Facebook-Aktien
Die Welle an Internet-Börsengängen zieht auch Betrüger an. Eine besonders dreiste Masche hat nun die New Yorker Staatsanwaltschaft aufgedeckt. Derweil geht schon die nächste Internet-Firma an die Börse. Abzocke: Betrüger ködern mit Facebook-Aktien weiterlesen
Dubiose „Staatsanwältin“ fordert Geld am Telefon
Die Telefonbetrüger werden immer dreister und aggressiver. Jetzt haben sich kriminelle Trickbetrüger bei Bergedorfern als „Staatsanwaltschaft“ ausgegeben. Im Visier der Betrüger sind vor allem ältere Menschen. Die Verbraucherzentrale schlägt einmal mehr Alarm. Dubiose „Staatsanwältin“ fordert Geld am Telefon weiterlesen
Für angeblichen Gewinn Vorkasse gefordert
Dreister Fall von Telefon-Betrug in Villach. Mehrmals wurde eine 60-jährige Villacher aufgefordert, für den angeblichen Gewinn von 53.000 Euro insgesamt rund 2400 Euro auf ein Konto zu überweisen. Zweimal zahlte die Frau, bei der dritten Aufforderung schaltete sie schließlich die Polizei ein. Für angeblichen Gewinn Vorkasse gefordert weiterlesen
Name und Telefonnummer der Verbraucherzentrale werden missbraucht
Telefonabzocker probieren es momentan mit einer neuen Masche. Die Anrufer geben sich als Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Bayern aus und behaupten, dass der Verbraucher in eine Gewinnspielfalle geraten sei. Dort wolle man ihm heraushelfen und dafür müsse er seine Bankverbindung angeben. Besonders dreist: Im Display des angerufenen Verbrauchers erscheint die Rufnummer der Münchner Verbraucherzentrale. Name und Telefonnummer der Verbraucherzentrale werden missbraucht weiterlesen
MDR Escher vom 13.10.11: Internet-Bluff – Viel Geld für null Informationen (Video)
Im Internet sind seit Jahren dubiose Geschäftemacher unterwegs, um ahnungslose Nutzer zur Kasse zu bitten. Diese Unternehmen verschleiern durch die unklare oder irreführende Gestaltung ihrer Internetseiten bewusst, dass ihre Leistung kostenpflichtig ist. Der Internetnutzer erfährt oftmals erst mit Zustellung einer Zahlungsaufforderung per Post davon, dass er in eine Abo-Falle getappt ist. MDR Escher vom 13.10.11: Internet-Bluff – Viel Geld für null Informationen (Video) weiterlesen
Verbraucherschützer warnen vor Telefon-Abzocke
Verbraucherschützer warnen vor immer dreisteren Formen von Telefon-Abzocke in Mecklenburg-Vorpommern. „Bei uns melden sich jede Woche mehrere Dutzend Betroffene“, sagt Matthias Wins, Jurist bei der Neuen Verbraucherzentrale. Die tatsächliche Zahl dürfte noch um ein Vielfaches höher sein. Verbraucherschützer warnen vor Telefon-Abzocke weiterlesen
Betrug: Werbung für Firmen war nur eine Finte
Dreister geht es kaum: Eine Firma in Eberbach soll mit miesen Tricks bundesweit Werbeaufträge erschwindelt haben. Die Leistungen wurden offenbar nicht erbracht, dennoch klagte die Firma ihre unberechtigten Forderungen ein, so die Anklage. Seit gestern müssen sich drei frühere Mitarbeiterinnen des RI-Verlages vor dem Heidelberger Landgericht verantworten, unter anderem wegen bandenmäßigem Betrug und Falschaussage. Betrug: Werbung für Firmen war nur eine Finte weiterlesen