Schlagwort-Archive: Drohung

Trojaner droht mit Gerichtsverfahren

Von einem besonders dreisten Trojaner (respektive Ransomware) berichten mehrere Antivirenhersteller: Er gaukelt dem Windows-Anwender einen Antipiraterie-Scanner auf dem System vor, der urheberrechtlich geschützte Dateien – vulgo Torrent-Dateien – auf dem Rechner entdeckt haben will. Dazu öffnet sich ein großes Fenster, das die Dateien auflistet und zugleich auch noch mögliche rechtliche Konsequenzen des Fundes für den Anwender erläutert. Trojaner droht mit Gerichtsverfahren weiterlesen

Kanzlei verzichtet auf Drohbriefe an Piraten

Die britische Großkanzlei Tilly Bailey and Irvine Solicitors hat die Nase satt. Sie wird nach Angaben des Verbrauchermagazins Which? keine Drohbriefe mehr an mutmaßliche Piraten verschicken. Die Anwälte sind es leid, durch diese Aufgabe den Hass der Öffentlichkeit auf sich zu ziehen. Kanzlei verzichtet auf Drohbriefe an Piraten weiterlesen

Journalistin drohen 14 Jahre Haft: Israel will gezielte Tötungen totschweigen

Es geht um illegale Tötungen mutmaßlicher Terroristen durch Israels Armee. Eine junge Journalistin wollte die Fälle aufdecken. Jetzt steht sie unter Hausarrest, ihr drohen 14 Jahre Haft. Israelische Medien dürfen darüber nicht berichten: Über dem Fall liegt eine richterliche Nachrichtensperre. Journalistin drohen 14 Jahre Haft: Israel will gezielte Tötungen totschweigen weiterlesen

www.outlets.de: IContent GmbH muss Kosten für einstweiliges Verfügungsverfahren zahlen

Die mit dem Frankfurter Kreisel verbundene IContent GmbH des Tomas Franko muss die Kosten für ein einstweiliges Verfügungsverfahren zahlen. Vorangegangen war, dass die Firma einen gültigen Vertragsabschluss auf Outlets.de behauptete und trotz Einrede der Gemahnten nicht davon abrücken wollte, sondern einen SCHUFA-Eintrag der nunmehr strittigen Forderung androhte. www.outlets.de: IContent GmbH muss Kosten für einstweiliges Verfügungsverfahren zahlen weiterlesen

Brief an Zuckerberg: Aigner zieht in den Kampf gegen Facebook

Facebook will Nutzerdaten automatisch an Dritte weitergeben, die Ministerin für Verbraucherschutz protestiert: In einem Brief an Facebook-Chef Zuckerberg kritisiert Ilse Aigner das Vorgehen des sozialen Netzwerks – und droht mit der Kündigung ihrer Mitgliedschaft. Brief an Zuckerberg: Aigner zieht in den Kampf gegen Facebook weiterlesen

Mexiko: Drogenkartelle terrorisieren Menschen via Twitter

Kriminelle Größen in Mexiko setzen auf moderne Technik: Um Menschen in Angst zu versetzen, bedienen sich die Drogenkartelle solcher Plattformen wie Twitter und Facebook. Nachdem in den sozialen Netzwerken Gerüchte über bevorstehende Schießereien aufgetaucht waren, blieben Schulen und Geschäfte leer. Mexiko: Drogenkartelle terrorisieren Menschen via Twitter weiterlesen

Achtung, gefälschte GEZ-Mahnschreiben im Umlauf!

In dem Mahnschreiben werden die Adressaten aufgefordert, noch angeblich ausstehende Rundfunkgebühren in Höhe von 115,75 Euro auf ein Konto der Deutschen Kreditbank Berlin zu überweisen. Um die Forderung zu unterstreichen, werden Zwangsvollstreckungs-maßnahmen angedroht, sollte der geforderte Betrag nicht bald überwiesen sein. So werde in Kürze der für den Wohnsitz zuständige Gerichtsvollzieher beauftragt, das Farbfernsehgerät im Rahmen einer Pfändung gegen ein Schwarz-Weiß-Gerät auszutauschen. Achtung, gefälschte GEZ-Mahnschreiben im Umlauf! weiterlesen

Geheimhaltung: Apple-Zulieferer droht Journalisten Prügel an

Rabiate Methoden bei Foxconn: Der chinesische iPhone-Hersteller arbeitet in Apples Auftrag und kopiert die Verschwiegenheit des US-Konzerns. Ein Reporter, der ein Foxconn-Werk von außen fotografieren wollte, bekam Ärger mit dem Sicherheitsdienst. Geheimhaltung: Apple-Zulieferer droht Journalisten Prügel an weiterlesen

Warnung vor falschen GEZ-Schreiben

Mehrere Bürger, vornehmlich aus dem Bereich Riedenburg, bekamen in den letzten Tagen täuschend echt aussehende Schreiben, die den Briefkopf der GEZ trugen, zugestellt. In diesen Schreiben, die als „Letzte Mahnung vor Inkasso“ im Betreff überschrieben waren, wurden die Empfänger aufgefordert, einen Betrag von 115,75 Euro umgehend zu überweisen. Falls sie dieser Überweisung nicht nachkommen würden, so drohte der Verfasser damit, dass im Rahmen einer Pfändung der angemahnte Betrag durch einen Gerichtsvollzieher eingetrieben wird. Warnung vor falschen GEZ-Schreiben weiterlesen

Inkasso-Büro verschickt dubiose Mahnbescheide in der Region

Der Brief hat es in sich. Stolze 138,61 soll der Empfänger innerhalb von sieben Tagen für die Teilnahme an einem Gewinnspieldienst überweisen, schreibt die Firma Proinkasso aus Neu-Isenburg bei Frankfurt. Anderenfalls drohen „Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, nach Erlass eine Vollstreckungsbescheides: Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher“ und am Ende sogar die Pfändung von Rente und Bankguthaben. Inkasso-Büro verschickt dubiose Mahnbescheide in der Region weiterlesen