Schlagwort-Archive: Ermittlungen


Operation „Himmel“: Kölner Staatsanwalt hat alle Verfahren wegen Kinderpornos eingestellt

In Köln war die groß angelegte Operation Himmel ein Fehlschlag: Die Staatsanwaltschaft Köln hat alle 500 Ermittlungsverfahren wegen Besitzes von Kinderpornografie eingestellt, die im Rahmen der bundesweiten Aktion angestrengt worden waren. Hausdurchsuchungen gab es keine. Operation „Himmel“: Kölner Staatsanwalt hat alle Verfahren wegen Kinderpornos eingestellt weiterlesen

Schwere Vorwürfe gegen Klausner Holz

Die Vorwürfe auf dem vier Seiten umfassenden Papier lasten schwer: Betrug, Verstöße gegen Verträge und das Arbeitsrecht und sicherheitsrelevante Missstände soll es bei der Klausner Holz Bayern (KHB) im Frauenwald geben. Wer das Schreiben verfasst hat, ist nicht bekannt. Nur ein ,,Hochachtungsvoll, Mitarbeiter der Firma Klausner des Zweigwerks Landsberg“ ist am Ende zu lesen. Gleichwohl hat die Augsburger Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Schwere Vorwürfe gegen Klausner Holz weiterlesen

Schwere Vergehen bei der Polizei in Nordschwaben

Die Polizei in Nordschwaben wird von einer Serie schwerwiegender Straftaten heimgesucht – in den eigenen Reihen. Gegen drei Polizisten, unter ihnen zwei ranghohe Kriminalkommissare, laufen derzeit Ermittlungen. Ein Vierter steht bereits diesen Mittwoch in Augsburg vor dem Landgericht. Der 49-Jährige ist des Menschenhandels und Lohnwuchers angeklagt. Schwere Vergehen bei der Polizei in Nordschwaben weiterlesen

Werberabatt-Affäre bei Privaten könnte strafrechtliches Nachspiel haben

Für zwei Top-Manager der privaten deutschen Fernsehwirtschaft könnte das Verfahren des Bundeskartellamtes wegen wettbewerbswidriger Absprachen bei der Vermarktung von Werbezeiten persönliche Konsequenzen haben. Gegen ProSiebenSat.1-Vorstand Peter Christmann und den TV-Werbezeitenvermarkter Martin Krapf, Hauptgeschäftsführer der RTL-Tochter IP Deutschland, wird staatsanwaltschaftlich ermittelt. Erst im Oktober 2007 hatten ProSiebenSat.1 und RTL in gleicher Sache Bußgelder in Höhe von 120 Millionen beziehungsweise 96 Millionen Euro akzeptiert. Werberabatt-Affäre bei Privaten könnte strafrechtliches Nachspiel haben weiterlesen