Schlagwort-Archive: Gewerbetreibender

NDR Markt vom 02.05.11: Vorschussbetrug: Durch Inserate in die Falle getappt (Video)

Die Kleinanzeige in der Regionalzeitung von Celle wirkt seriös. Der Händler schickt einen Kaufvertrag zu. Vor der Lieferung soll die Hälfte des Preises angezahlt werden. Nach der Überweisung des Geldes passiert nichts. Der Händler ist telefonisch nicht mehr zu erreichen, und die Adresse ist falsch. NDR Markt vom 02.05.11: Vorschussbetrug: Durch Inserate in die Falle getappt (Video) weiterlesen

GWE-Wirtschaftsinformationsges. mbH unterliegt vor Gericht

Die Firma GWE-Wirtschaftsinformationsges. mbH, Düsseldorf versandte bereits im Jahre 2010 Angebotsschreiben für Einträge in einer Online-Datenbank. Es kam zu massiven Beschwerden von betroffenen Gewerbetreibenden, die irrtümlich ein solches Formular unterzeichnet und damit einen kostenpflichtigen Eintrag bestellt hatten. GWE-Wirtschaftsinformationsges. mbH unterliegt vor Gericht weiterlesen

Adressbuchbetrüger mit neuer Firma auf Kundenfang

Was zu dem damaligen Zeitpunkt noch nach den ersten Versuchen eines Nachwuchsabzock-ers aussah, änderte sich sehr schnell. Nur ein halbes Jahr später war Christian Müller mit einer eigenen Firma in der Branche der Adressbuch- und Offertenbetrüger aktiv. Auch das seit Januar neue Unternehmen MMV Müller Marketing Verlags GmbH des zwielichtigen Herrn Müller dient dem Zweck des Anzeigenbetrugs. Adressbuchbetrüger mit neuer Firma auf Kundenfang weiterlesen

Post der „Gewerbeauskunft“ im Grill verfeuern

Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein amtliches Schreiben. Bei Unterzeichnung lässt sich der Empfänger finanziell für mindestens zwei Jahre abzocken: Kürzlich erhielt wieder eine Stadthägerin einen Brief der „Gewerbeauskunft-Zentrale“, das optisch einem amtlichen Schreiben ähnelte. Post der „Gewerbeauskunft“ im Grill verfeuern weiterlesen

Vertragsstornierung soll 1.789 Euro pro Jahr kosten

Die Arbeiterkammer Burgenland warnt Unternehmen vor Abzockversuchen, die einen Inter-net-Stadtplan betreffen. Anlass ist der Fall eines Betriebes im Südburgenland: Einer Mitarbei-terin im Büro wurde telefonisch mitgeteilt, dass ihre Firma einen einjährigen Gratisvertrag mit einem Verlag über einen Eintrag in einem Internetstadtplan abgeschlossen habe. Vertragsstornierung soll 1.789 Euro pro Jahr kosten weiterlesen

Dreister Betrug statt Service

Alles begann mit dem Anruf angeblich eines Achimer Geldinstituts. Die Dame am Telefon in-formierte den Unternehmer freundlich, dass die Bank ihren Service für die Kunden verbessert habe und deshalb anbiete, bei einer neuen Einzugsermächtigung vor dem ersten Geldabzug vom Konto den Kunden anzurufen und sich das noch einmal mündlich genehmigen zu lassen. Dreister Betrug statt Service weiterlesen

AK warnt Unternehmer vor Internet-Abzocke

Einer Mitarbeiterin im Büro der Firma wurde telefonisch mitgeteilt, dass ihre Firma einen ein-jährigen Gratisvertrag mit einem Verlag über einen Eintrag in einem Internetstadtplan abge-schlossen habe. In Kürze würde dieser – kostenpflichtig – verlängert. AK warnt Unternehmer vor Internet-Abzocke weiterlesen

Adressbuchschwindel breitet sich in Basel aus

Bei diversen KMUs (Kleine und Mittlere Unternehmen) flattern in letzter Zeit Formulare mit angehängtem Zahlschein für einen «Handelsregister-Neueintrag» ins Haus. Kostenpunkt: Schlappe 989.90 Franken. Die angeschriebenen Firmen haben sich entweder beim Handels-register kürzlich eingeschrieben oder eine Veränderung gemeldet. Adressbuchschwindel breitet sich in Basel aus weiterlesen

Unerlaubte E-Mail-Werbung der FDP Heidelberg mit ministeriellem Freibrief

Gestern Abend hatte die FDP Heidelberg zu einer Veranstaltung mit der Bundesjustizminis-terin Leutheusser-Schnarrenberger eingeladen. Thema: „Bürgerrechte und Datenschutz – In-ternet und Recht und Freiheit“. Ich war zu der Veranstaltung gekommen, weil ich eine E-Mail der Partei erhalten hatte. Was mich ein wenig wurmte: Ich hatte vorher keinen Kontakt zur FDP gehabt, ich konnte mir gar nicht erklären, woher die meine E-Mail-Adresse hatten. Unerlaubte E-Mail-Werbung der FDP Heidelberg mit ministeriellem Freibrief weiterlesen

Mit einer Unterschrift in der Abo-Falle

Was diese Sache betrifft, können sich Polizeisprecher Sven-Oliver Klinke und Alexander Resch nur jeweils wiederholen: «Finger weg, nichts unterschreiben und am besten gar nicht reagieren.» Die Rede ist von Gewinnversprechen und Abo-Fallen, wie sie regelmäßig auch im Oberallgäu und in Kempten kursieren. Beide Varianten sind derzeit wieder aktuell. Mit einer Unterschrift in der Abo-Falle weiterlesen

Rechnung von mein-branchenverzeichnis.info (TM Marketing Service Ltd)

Nun gibt es auch wieder Neues von mein-branchenverzeichnis.info. Die TM Marketing Service Ltd. verschickt jetzt auch Rechnungen für den nutzlosen und überteuerten Eintrag auf ihrer nur schlecht und sehr langsam funktionierenden Website. Rechnung von mein-branchenverzeichnis.info (TM Marketing Service Ltd) weiterlesen

Anzeigentrick: Warnung vor dem Bürgermagazin

Es ist eine Meldung, wie sie Olaf Plambeck wohl eher selten herausgibt: Der Flintbeker Büro-leiter teilte mit, dass die Gemeinde kein Bürgermagazin in Auftrag gegeben hat. Der Grund für diese Mitteilung: Offenbar erhalten die örtlichen Gewerbetreibenden zurzeit Angebote zum Abschluss eines Anzeigenauftrages für ein solches Bürgermagazin – und genau dessen Existenz wird nicht nur von der Verwaltung infrage gestellt. Anzeigentrick: Warnung vor dem Bürgermagazin weiterlesen

Warnung vor Spenden an „Kindernothilfe Mainz e.V.“

Die rheinland-pfälzische Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) warnt vor Geldspen-den an die „Kindernothilfe Mainz e. V.“ Ein Verein dieses Namens ist nicht im Mainzer Ver-einsregister eingetragen, wie die Aufsichtsbehörde am Freitag in Trier mitteilte. Zudem fehlt die Anerkennung als gemeinnützige Körperschaft des Finanzamtes. Warnung vor Spenden an „Kindernothilfe Mainz e.V.“ weiterlesen