Schlagwort-Archive: GMX


Klage gegen GMX erfolgreich – automatische Vertragsverlängerung eingestellt

„Pro Mail“ für drei Monate kostenlos ausprobieren – garantiert gratis, so wurden viele GMX-Konsumenten in die Falle gelockt. Nach Ablauf der Probefrist flatterte rasch die erste Rechnung ins Haus. Die GMX-Internet-Plattform musste nun im Rechtsstreit mit dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) klein beigeben, teilte der VKI am Mittwoch mit. Klage gegen GMX erfolgreich – automatische Vertragsverlängerung eingestellt weiterlesen

Urteil: GMX darf E-Mail-Zugang nicht sperren

Laut einer entsprechenden Erklärung von Rosbach schaltet GMX E-Mail-Zugänge ab, sobald ein angeblicher Zahlungsverzug besteht. Dies sei besonders ärgerlich, weil die Erreichbarkeit per E-Mail plötzlich abgeschnitten wird. Insbesondere seien auch Leistungen, die sonst durch das Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, nicht mehr verfügbar. Urteil: GMX darf E-Mail-Zugang nicht sperren weiterlesen

Mobiles Internet: United Internet startet eigene Mobilfunkmarke

United Internet (1&1, gmx, web.de) will mit einer eigenen Marke im mobilen Internet neue Kunden gewinnen. Zuletzt konnte der Konzern wenig neue Nutzer im DSL-Festnetz gewinnen. Kooperieren will United Internet mit seinem Netzpartner Vodafone. Interessenten sollen mit aggressiven Preisen gelockt werden. Mobiles Internet: United Internet startet eigene Mobilfunkmarke weiterlesen

GMX: Kündigung nur per kostenpflichtigem Fax-Formular

Der E-Mail-Anbieter GMX sorgt derzeit für Unmut bei einigen seiner Kunden. Wer das kostenpflichtige ProMail- oder TopMail-Angebot – wie beworben – 30 Tage kostenfrei testen und anschließend wieder über das Online-Portal zum kostenfreien FreeMail-Dienst wechseln will, erlebt eine unangenehme Überraschung: GMX verlangt die Zusendung eines unterschriebenen Fax-Formulars innerhalb von 5 Tagen. GMX: Kündigung nur per kostenpflichtigem Fax-Formular weiterlesen

Gestohlene PwC-Datensätze für Missbrauch von Click&Buy benutzt

Nach Angaben des ZDF wurden die aus einer Bewerberdatenbank der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) gestohlenen Bewerberdatensätze für Angriffsversuchen auf die Zahlungsdienstleister Moneybookers und Click&Buy missbraucht. Betroffen sollen rund 13.000 Datensätze von Kunden des Mail-Dienstes GMX und 12.000 Adressen von Web.de-Nutzern sein. Gestohlene PwC-Datensätze für Missbrauch von Click&Buy benutzt weiterlesen