Schlagwort-Archive: Mord

„Tat aus dem Nichts“: Jugendlicher beim Autokauf aus Habgier erschossen

Aus Habgier soll ein vorbestrafter Mann aus Mittelhessen einen Jugendlichen bei einem vor-getäuschten Autoverkauf in Fulda erschossen haben. Bilder einer Überwachungskamera und eine Beschreibung von Täter und Fluchtwagen ermöglichten die Festnahme. „Tat aus dem Nichts“: Jugendlicher beim Autokauf aus Habgier erschossen weiterlesen

Dioxin-Skandal: Futtermittelhersteller erhält Morddrohungen

Im Skandal um Dioxin-Funde in Eiern und Tierfutter hat es Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Futtermittelherstellers Harles und Jentzsch in Uetersen gegeben. Geschäftsführer Sieg-fried Sievert, und drei seiner Mitarbeiter erhielten per E-Mail und Telefon Todesdrohungen. Dioxin-Skandal: Futtermittelhersteller erhält Morddrohungen weiterlesen

Wegen Mordes an Nebenbuhlerin: Geliebte von iranischem Fußballprofi hingerichtet

Im Iran ist die ehemalige Geliebte eines Ex-Fußballers hingerichtet worden. Iranina Shahla Jahed wurde der Mord an einer Nebenbuhlerin vorgeworfen. Besonders makaber: Der Sohn des Opfers trat ihr bei der Hinrichtung den Stuhl unter den Füßen weg. Wegen Mordes an Nebenbuhlerin: Geliebte von iranischem Fußballprofi hingerichtet weiterlesen

Guttenbergs „Tatort Internet“: Morddrohungen schocken TV-Macher

Aufregung um „Tatort Internet“, die von Stephanie zu Guttenberg präsentierte RTL2-Sen-dung: Während sich für den Sender bei der Jagd auf mutmaßliche Kinderschänder rechtliche Probleme anbahnen, erreichen das Produktionsteam Morddrohungen. Guttenbergs „Tatort Internet“: Morddrohungen schocken TV-Macher weiterlesen

Italienische Mafia: Die Bosse des Nordens

Mord und Erpressung, Geldwäsche, Prostitution, Rauschgift- und Waffenhandel: Das ist der Alltag des Mafia-Weltunternehmens ’ndrangheta, das Milliarden umsetzt. Längst sind auch die braven Bürger der Lombardei von der organisierten Kriminalität unterwandert. Italienische Mafia: Die Bosse des Nordens weiterlesen

Amnesty-Jahresbericht: „Wir gehen zwei Schritte vor und einen zurück“

Folter und Misshandlung in 111 Staaten, politische Morde, Gewalt gegen Frauen und Zensur: Amnesty International prangert im Jahresbericht massive Missstände an – vor allem in Afgha-nistan. Zugleich bezeichnet die Organisation 2009 als „Meilenstein für die Menschenrechte“. Wie passt das zusammen? Amnesty-Jahresbericht: „Wir gehen zwei Schritte vor und einen zurück“ weiterlesen