Abzocker bedrängen Verbraucher oft mit ungerechtfertigten Mahnschreiben. Die Masche dahinter: Sie verunsichern Menschen und machen sie so lange mürbe, bis sie schließlich zahlen. Doch das sollte niemand tun, der von Abzockern Post bekommt. Finanztest sagt, wie sich Belästigte am besten wehren und wann sie unbedingt Widerspruch einlegen müssen. Mahnverfahren: Nichts bezahlen weiterlesen
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Statement der Schufa zum Thema “Abo-Fallen”
Ich hatte schon darüber berichtet: Abo-Fallen bedrängen gerne einmal ihre “Kunden” mit der Drohung, man würde bei Nicht-Zahlung einen “Schufa-Eintrag” vornehmen. Dabei besteht das Risiko, dass man dann, wenn man sich gar nicht meldet, in der Tat diesem Risiko aussetzt. Ich habe zu diesem Thema bei der Schufa kurz angefragt und nun eine Antwort bekommen. Statement der Schufa zum Thema “Abo-Fallen” weiterlesen
Abofalle: Drohung mit SCHUFA-Eintrag ist rechtswidrig
Die Zeiten, in denen die Betreiber von Abofallen das große Geld machen konnten, scheinen so ganz allmählich dem Ende zuzugehen – immer mehr Gerichte entscheiden inzwischen Verbraucher-orientiert, wenn es um Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Abofallen im Internet geht. So auch im vorliegenden Fall. Abofalle: Drohung mit SCHUFA-Eintrag ist rechtswidrig weiterlesen
MDR Escher: Identitätsdiebstahl (Video)
EC- und Kreditkarten sind heute gängige Zahlungsmittel. Doch so bequem sie auch sind – wenn sie gestohlen werden, kann das große Probleme mit sich bringen. Wie sollten Sie sich bei Verlust oder Missbrauch verhalten? MDR Escher: Identitätsdiebstahl (Video) weiterlesen
Fundstück: Das Syndikus-Syndikat (Stand: 02/2004)
Beim stöbern bin ich auf sehr umfangreiche Analysen und Auswertungen aus früheren Dialerzeiten rund um den damaligen Kanzlei-Sozius von Herrn Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth (Rechtsanwalt Bernhard Syndikus) aufmerksam geworden. In den Berichten finden sich auch viele Einblicke und Schlüssel zum System der heutigen Abofallen: Fundstück: Das Syndikus-Syndikat (Stand: 02/2004) weiterlesen
Premium Content GmbH: Von wegen gerichtliches Mahnverfahren
Die Premium Content GmbH will mit ihrer Seite my-downloads.de nochmal Kasse machen. Die Firma verschickt jetzt Drohbriefe mit der Überschrift „Gerichtliches Mahnverfahren“. Betroffene können trotzdem gelassen bleiben. Premium Content GmbH: Von wegen gerichtliches Mahnverfahren weiterlesen
Schufa-Auskunft: Verbraucherschützer warnen vor Abzocke
Die Selbstauskunft über die eigene Zahlungsfähigkeit kann teuer werden: Zahlreiche Internetseiten bieten den Dienst laut Verbraucherschützern gegen Bezahlung an – obwohl er eigentlich kostenlos ist. Hunderte sind bereits auf die Abzocke reingefallen. Schufa-Auskunft: Verbraucherschützer warnen vor Abzocke weiterlesen
www.outlets.de: IContent GmbH muss Kosten für einstweiliges Verfügungsverfahren zahlen
Die mit dem Frankfurter Kreisel verbundene IContent GmbH des Tomas Franko muss die Kosten für ein einstweiliges Verfügungsverfahren zahlen. Vorangegangen war, dass die Firma einen gültigen Vertragsabschluss auf Outlets.de behauptete und trotz Einrede der Gemahnten nicht davon abrücken wollte, sondern einen SCHUFA-Eintrag der nunmehr strittigen Forderung androhte. www.outlets.de: IContent GmbH muss Kosten für einstweiliges Verfügungsverfahren zahlen weiterlesen
Kreditwirtschaft: Die neue Offenheit der Schufa
Auskunfteien wie die Schufa sind die Geheimdienste der Kreditwirtschaft. Sie bewerten die Kreditwürdigkeit der Kunden. Nun müssen sie geheime Daten offenlegen. Kreditwirtschaft: Die neue Offenheit der Schufa weiterlesen
Neue Entscheidung gegen outlets.de
Das Amtsgericht Leipzig (Az.: 118 C 10105/09) hat beschlossen, dass Outlets.de die Kosten eines Gerichtsverfahrens wegen einer einstweiligen Verfügung tragen muss. Wieder ging es um einem angedrohten Schufaeintrag. Die Rechtsanwaltskanzlei anwalt sofort hatte eine weiteres Kostenfallenopfer gerichtlich vertreten und dessen Ansprüche durchgesetzt. Neue Entscheidung gegen outlets.de weiterlesen
Verbraucherschutz: Schufa-Eigenauskunft gratis
Verbraucher können ab dem 1. April kostenfrei über sie gespeicherten Informationen Auskunft verlangen. Das bietet ihnen die Chance fehlerhafte Daten zu korrigieren. Allerdings gilt dieses Gratis-Angebot nur einmal im Jahr. Den Antrag können Verbraucher telefonisch, über das Internet oder in einem Schufa-Servicezentrun stellen. Verbraucherschutz: Schufa-Eigenauskunft gratis weiterlesen
Dreiste Abzocke im Netz
Mahnung? Aber wofür? Sie solle 96 Euro für einen Jahreszugang bei My-Downloads.de plus fünf Euro Mahngebühren bezahlen. Die Zahlungserinnerung kommt von einer Firma namens Premium Content. Sie ist geschockt. Zumal ihr mit einem „Inkasso- und Rechtsanwaltbüro, einem Schufa-Eintrag und weiteren Kosten und gerichtlichen Schritten“ gedroht wird und sie noch nie von dieser Firma gehört hat. Angeblich seien dem Schreiben bereits eine erste Rechnung sowie eine erste Mahnung vorangegangen. Dreiste Abzocke im Netz weiterlesen
Kreisrat im Fokus der Online-Abzocker
Nepper, Schlepper und Bauernfänger lauern überall – besonders gern im Internet. Eine einschlägig bekannte Firma hat nun den Grünen-Kreisrat Franz Xaver Sailer ins Visier genommen. „Letzte Mahnung“ steht groß auf dem Schreiben, das dem Tölzer vergangene Woche ins Haus flatterte. Sailer habe eine Rechnung sowie eine Zahlungserinnerung der Firma „Premium Content“ ignoriert und solle unverzüglich 101 Euro überweisen, sonst würden ein Inkassobüro und ein Rechtsanwalt eingeschaltet, zudem drohe ein Schufa-Eintrag. Kreisrat im Fokus der Online-Abzocker weiterlesen
Gericht verbietet outlets.de Schufa-Eintrag
Outlets.de macht seit gut zwei Monaten vielen Menschen zu schaffen. Die Seite wirbt mit Adressen zum Thema Outlets, Fabrikverkauf, Lagerverkauf und Shopping – und einem riesengroßen Button „Jetzt anmelden“. Viele Internetnutzer trugen und tragen bei outlets.de offensichtlich ihre Daten an – und bekommen wenig später eine Rechnung über 96 Euro. Schließlich hätten sie angeblich einen kostenpflichtigen Vertrag geschlossen. Das wiederum glauben etliche Betroffene nicht – sie fühlen sich getäuscht und abgezockt. Gericht verbietet outlets.de Schufa-Eintrag weiterlesen
45 Prozent der Einträge bei der Schufa sind falsch
Schufa, Creditreform und andere Auskunfteien sollen Angaben über die Bonität der bei ihnen gespeicherten Bürger geben. Doch wie zuverlässig sind diese Daten überhaupt? Eine Studie des Verbraucherministeriums enthüllt: Bei keiner der untersuchten Auskunfteien sind Daten korrekt abgespeichert. 45 Prozent der Einträge bei der Schufa sind falsch weiterlesen