Die katholische Kirche will eine Moraldiktatur

Zunächst bietet der neue Sündenkatalog der katholischen Kirche wenig Neues. Handel und Konsum von Drogen werden verdammt, Kinderhandel und Prostitution. Doch auch von „sozialen Sünden“ spricht der Vatikan. Wie die Linkspartei will auch die Katholische Kirche ein anderes Land: eine Moraldiktatur. Die katholische Kirche will eine Moraldiktatur weiterlesen

Abzocke im Internet macht schnelles Handeln nötig

„Registrieren Sie sich“: überall im Netz findet man die unterschiedlichsten, vermeintlichen Gratis-Webseiten, die interessante Inhalte versprechen. Diese sind aber oft erst nach erfolgter Anmeldung zugänglich. Teilweise nutzen gewiefte Webseitenbetreiber die Unbedarftheit vor allem jugendlicher Internetnutzer aus und verstecken in den kleinen Fußnotentexten am Ende der Webseite kostenpflichtige Angebote, die durch die Anmeldung abonniert werden. Der Gesamtschaden für die Verbraucher summiert sich zu mehreren Millionen Euro. Abzocke im Internet macht schnelles Handeln nötig weiterlesen

Datenschützer: Web 2.0 gefährdet die Privatsphäre

Auf der Legal-Futures-Konferenz im kalifornischen Stanford haben viele Datenschutz-Experten Befürchtungen geäußert, dass der Erfolg des Web 2.0 den Schutz persönlicher Daten gefährde. Jennifer Granick, verantwortlich für Bürgerrechte bei der Electronic Frontier Foundation wies darauf hin, dass heute alle erdenklichen Daten gesammelt, archiviert und ausgewertet würden. Daraus ergäben sich deutlich mehr Risiken für die Privatsphäre als vor Zeiten des Internets. Datenschützer: Web 2.0 gefährdet die Privatsphäre weiterlesen

Kartellamt nimmt TV-Zentralvermarktung im deutschen Profifußball ins Visier

Für die Deutsche Fußball Liga (DFL) ist es ein ehernes Gesetz: Als Vertreterin der Proficlubs der ersten und zweiten Liga handelt allein sie die millionenschweren Verträge über Fernsehrechte mit Medienpartnern aus und verteilt die eingenommenen Gelder dann nach einem festgelegten Schlüssel an die Clubs. Kartellamt nimmt TV-Zentralvermarktung im deutschen Profifußball ins Visier weiterlesen

Staatsanwalt fordert über fünf Jahre Haft für Alexander Falk

Der frühere Internetunternehmer Alexander Falk soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft für fünf Jahre und neun Monate in Haft. Diesen Strafantrag stellten die Ankläger am heutigen Montag vor dem Hamburger Landgericht. Nach mehr als dreijähriger Verhandlung sehen sie es als erwiesen an, dass Falk des Betrugs in einem besonders schweren Fall schuldig ist. Staatsanwalt fordert über fünf Jahre Haft für Alexander Falk weiterlesen