Panda veröffentlicht eine Liste der sieben am weitesten verbreiteten E-Mail-Betrugsmaschen. Das Schema der Täter bleibt dabei fast immer gleich. Panda: „Viele Opfer zeigen die Verbrechen nicht an.“ Hilferuf aus Nigeria ist der beliebteste Spam-Trick der letzten zehn Jahre weiterlesen
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Inkasso: Die dreisten Drohungen der United Payment Limited
Die United Payball Limited ist Verbraucherschützern seit langen durch Abo-Fallen im Internet bekannt. Die Drohbriefe, die das Unternehmen Opfern seit kurzem schreibt, haben allerdings eine neue Qualität. Inkasso: Die dreisten Drohungen der United Payment Limited weiterlesen
Google-Suche: Deutsche Web-Firmen erstatten Strafanzeige
Der US-Suchmaschinenbetreiber Google gerät in die Schusslinie deutscher Web-Unternehmen. Wie die WirtschaftsWoche aus dem Umfeld des Bundeskartellamts erfahren haben will, liegt der Behörde eine zweistellige Zahl „ernst zu nehmender“ Beschwerden vor, die im Zusammenhang mit der Google-Suche stehen. Google-Suche: Deutsche Web-Firmen erstatten Strafanzeige weiterlesen
Aggressive Abmahner erzürnen Inkassobranche
Die Inkassobranche hat bereits einen fragwürdigen Ruf, doch manche Methoden gehen selbst den Experten fürs Geldeintreiben zu weit. Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unterneh-men (BDIU) hat kürzlich Strafanzeige gegen die Münchner Rechtsanwältin Katja Günther erstattet. Der Vorwurf: Verdacht auf versuchten Betrug. Aggressive Abmahner erzürnen Inkassobranche weiterlesen
Web-Abzocker – Strafrecht vs. Zivilrecht
In dem Artikel “Web-Nepper auf dünnem Eis” wird auf der einen Seite die Tendenz im Zivil-gericht zu Gunsten der angeblichen Schuldnern eingegangen, wie auch die Schwierigkeiten im Strafrecht zu einem Abschluss zu gelangen. Bis auf sehr wenigen Ausnahmen wurden Strafanzeigen, selten mit Auflagen, eingestellt. Das Problem des Strafrechtes ist der Nach-weis, das ein Betrug oder eine arglistige Täuschung vorliegt. Also die bewusste Absicht. Web-Abzocker – Strafrecht vs. Zivilrecht weiterlesen
Betrug: Abkassieren per Telefon
In Deutschland nimmt die Zahl betrügerischer Telefonanrufe drastisch zu. Das geht aus ei-nem Bericht der Aufsichtsbehörde für die Telefonbranche hervor, bei der immer mehr geschädigte Bürger Anzeige erstatten. Polizei und Justiz greifen dem Bericht zufolge nur selten durch. Selbst bei großen Betrugsfällen finde „faktisch keine Strafverfolgung statt“. Betrug: Abkassieren per Telefon weiterlesen
Telefon-Abzocke: 130 Strafanzeigen – Telekom-Mitarbeiter sollen in Fall verwickelt sein
Die Telefon-Abzocke mit der Nummer eines Internet-Cafes in Bad-Neuenahr wird die Staatsanwaltschaft beschäftigen. Bislang 130 Strafanzeigen sind bei der Polizei gestellt worden. Betroffen sind viele Ludwigshafener Kunden. Telefon-Abzocke: 130 Strafanzeigen – Telekom-Mitarbeiter sollen in Fall verwickelt sein weiterlesen
Neonazis zerstören Buchenwald-Internetseite
Die Internetseiten der KZ-Gedenkstätte Buchenwald sind am Mittwochmorgen von Neonazis zum Teil zerstört worden. Die Angreifer hätten die Startseite gelöscht und stattdessen rechtsradikale Symbole und Parolen eingestellt, teilte Stiftungsdirektor Volkhard Knigge laut dpa mit. Außerdem seien die Seiten mit Internetangeboten verlinkt worden, auf denen der Holocaust geleugnet werde. Die Stiftung hat Anzeige erstattet. Neonazis zerstören Buchenwald-Internetseite weiterlesen
Abofallen: Inkassoverband zeigt Rechtsanwältin Katja Günther an
Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) hat wegen Verdacht auf ver-suchten Betrug Strafanzeige gegen die Münchener Rechtsanwältin Katja Günther erstattet. Der Verband fürchtet um den guten Ruf von Inkassounternehmen. Abofallen: Inkassoverband zeigt Rechtsanwältin Katja Günther an weiterlesen
„Digitale Sicherheit“ – Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke
Die Verbraucherzentrale warnt vor gefläschten Abmahnungen, die zurzeit ein Claas Schaefer unter dem Stichwort „Digitale Sicherheit“ wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen im Internet verschickt. Wolfgang Baumgarten von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Betroffene sollten keinesfalls die geforderten 150 Euro zahlen und das Vorgehen bei der Polizei anzeigen!“ „Digitale Sicherheit“ – Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke weiterlesen
250.000 Euro Schaden durch Betrug mit Scheinfirmen
Ein Betrug mit Fassadenfirmen und Schwarzarbeit, bei dem rund 250.000 Euro Schaden entstanden sein soll, ist vom Landeskriminalamt Niederösterreich aufgedeckt worden. Seit Mai 2009 ermittelten die Beamten der Gruppe Wirtschaftskriminalität gegen einen 41-Jährigen aus dem Bezirk Gänserndorf. Er ist geständig und wurde angezeigt, berichtete die Polizei am Dienstag. 250.000 Euro Schaden durch Betrug mit Scheinfirmen weiterlesen
Polizei: Gefälschte Fahrkarten
Das Fachkommissariat für Betrugsdelikte K23 ermittelt in einem Fall von Urkundenfälschung und Betrug, in dem es um den Verkauf gefälschter Monatsfahrkarten der ESWE Verkehrsbetriebe geht. Seit Anfang Mai werden bei Kontrollen in Bussen immer wieder Fälschungen solcher Fahrkarten bei Fahrgästen festgestellt. Bisher sind bei der Kriminalpolizei insgesamt über 100 Fälle bekannt und zur Anzeige gebracht worden. Der dabei entstandene Schaden beträgt mittlerweile mehrere tausend Euro. Polizei: Gefälschte Fahrkarten weiterlesen
Verbraucherzentrale: „Am besten einfach den Hörer auflegen“
„Sie haben die Möglichkeit, 100 000 Euro zu gewinnen!“ – so beginnt sie meistens, die Abzocke am Telefon. Und wenn die Betrüger an der anderen Leitung auf taube Ohren stoßen, drohen sie mit Anzeigen und hohen Bußgeldern. „Am besten einfach den Hörer auflegen“, rät Expertin Maren Jeschonek. Verbraucherzentrale: „Am besten einfach den Hörer auflegen“ weiterlesen
Handy gefilzt: US-Teenager verklagt Schule wegen Nacktfotos
Eine US-Schülerin hatte Nacktfotos von sich auf dem Handy, der Staatsanwalt drohte mit einer Anzeige wegen Kinderpornografie. Doch das Mädchen wehrt sich – schließlich habe niemand in ihren privaten Daten herumstöbern dürfen. Jetzt fordert sie ihrerseits Schmerzensgeld. Handy gefilzt: US-Teenager verklagt Schule wegen Nacktfotos weiterlesen
Nutzen aus dem Betrug zieht nur die Inkasso-Firma
Teuer zu stehen kommen einer Hartz-IV-Bezieherin ihre Einkäufe bei einem Bötzinger Supermarkt per Bankkarte. Weil der Markt das Geld im Lastschriftverfahren einziehen wollte und das Konto der Kundin nie gedeckt war, blieb er auf 15 Rechnungen im Gesamtwert von 991 Euro sitzen und erstattete Anzeige wegen Betrugs. Das Amtsgericht Freiburg hat die bislang unbescholtene Hausfrau und Mutter schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je zehn Euro verurteilt. Nutzen aus dem Betrug zieht nur die Inkasso-Firma weiterlesen