Schlagwort-Archive: Datenhandel

Gratisauto24.de: Kostenfalle und Datenschleuder

Derzeit ist auf verschiendenen Kleinanzeigenportalen für den Nuztlosdienst gratisauto24.de Werbung geschaltet. Laut Anzeigentext braucht man sich nur anmelden um kostenlos in Auto für den Zeitraum von zwei Jahren fahren zu können. Auch auf der Webseite werden die Besucher begrüßt mit der Aussage: „Ein Gratisauto24 ist ein Auto welches kostenlos von einer Firma zur Verfügung gestellt wird. Gratisauto24.de: Kostenfalle und Datenschleuder weiterlesen

Datenhandel: Nordrhein-Westfalen kauft Steuersünder-CD

Das nordrhein-westfälische Finanzministerium hat die von einem Unbekannten angebotenen Daten deutscher Steuersünder gekauft. Das teilte das Ministerium mit. Einem Pressebericht zufolge zahlte die Steuerfahndung Wuppertal 2,5 Millionen Euro. Zuvor hatten sowohl Baden-Württemberg als auch der Bund den Handel abgelehnt. Datenhandel: Nordrhein-Westfalen kauft Steuersünder-CD weiterlesen

Justizministerin: „Daten kann man nicht stehlen.“

In die Diskussion um den umstrittenen Ankauf einer Daten-CD mit Bankdaten aus der Schweiz hat sich nun auch die bayrische Justizministerin Beate Merk (CSU) eingeschaltet. In einem Beitrag im Münchner Merkur äußert sie sich zum Vorwurf, der Staat würde sich der Anstiftung zur Hehlerei schuldig machen, wenn er für illegal erworbene Daten bezahlen würde. „Da Daten anders als Autos oder Handys keine Sachen sind, kann man sie nicht stehlen. Und wo es keine gestohlene Ware gibt, da gibt es auch keine Hehlerei.“ Justizministerin: „Daten kann man nicht stehlen.“ weiterlesen

Gläserner Nutzer: So sammeln seriöse Firmen private Daten

Google ortet Nutzer per WLAN. Facebook sucht Handy und Festplatte nach Kontakten ab. ZDNet zeigt, wie Unternehmen Spyware unterschieben, mit welchen Tricks sie Anwendern die Zustimmung dazu entlocken und wie man sie wieder los wird. Gläserner Nutzer: So sammeln seriöse Firmen private Daten weiterlesen

Passanten von Datensammler ausgehorcht

Anscheinend sind die Deutschen leichtgläubiger, als sie eigentlich sein sollten. Das Magazin C’t hat einen Test durchgeführt und sprach Passanten in einem Einkaufszentrum an. Es ist danach erschreckend, wie viele Informationen von den getesteten Personen preis gegeben wurden. Eine Sensibilisierung über das Internet erfolgt bereits von allen Seiten, wo insbesondere davor gewarnt wird, zu viele personenbezogene Informationen bekannt zu geben. Passanten von Datensammler ausgehorcht weiterlesen

De Maizière trifft Schäubles Feinde

Überwachen, sperren, Daten sammeln: Noch jede Bundesregierung hat sich den Zorn von Internetaktivisten zugezogen. Doch der neue Innenminister de Maizière denkt um. Er traf Datenschützer, Behörden- und Verbandsvertreter zu einem Gipfel – und lud die schärfsten Kritiker seines Vorgängers Schäuble ein. De Maizière trifft Schäubles Feinde weiterlesen

Urteil: Telefon-Abzocker muss versprochenen Gewinn auszahlen

Die Abzocke mit irreführenden Gewinnversprechen am Telefon gibt es schon seit vielen Jahren. Die Täter klingeln dabei wahllos Telefonnummern durch. Nimmt ein Betroffener – oder ein Anrufbeantworter – das Gespräch entgegen, wird eine Bandansage abgespielt. Darin heißt es, der Angerufene sei von einem Zufallsgenerator ausgewählt worden und habe einen Preis gewonnen. Meist ist von einem „Geld- oder Sachpreis bis zu 3000 Euro“ die Rede, bisweilen auch von Traumreisen oder Autos. Urteil: Telefon-Abzocker muss versprochenen Gewinn auszahlen weiterlesen

Leitende Manager der Telekom sollen Provisionssystem des Konzerns ausgenutzt haben

Leitende Manager der Telekom hätten Callcentern und anderen Vertriebspartnern nicht erlaubten Zugriff auf Kundendaten gewährt und das Provisionssystem des Konzerns durch Gründung eigener Callcenter und Handyshops ausgenutzt, die verdeckt auf den Namen von Verwandten gelaufen seien, berichtete die wiwo.de am 09.01.2010: Das gehe aus Unterlagen der Bonner Staatsanwaltschaft und aus streng vertraulichen Unterlagen der Telekom hervor, die der WirtschaftsWoche vorlägen. Leitende Manager der Telekom sollen Provisionssystem des Konzerns ausgenutzt haben weiterlesen

Warnung vor der „Forschungsgruppe Profana“ der Ascor Media Ltd. des Daniel Michanikl

In einer aktuellen Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Berlin wird vor einer in Templin ansässigen Firma namens Ascor Media Ltd. gewarnt, welche unter „Forschungsgruppe Profana“  Verbraucher massiv belästigt. Es werden Produkttester gesucht, doch nach 14 Tagen treffen nicht etwa die ersten Testprodukte ein, sondern es flattert eine Rechnung ins Haus – Die Hintermänner dieser Abzockmasche sind jedoch bestens bekannt. Warnung vor der „Forschungsgruppe Profana“ der Ascor Media Ltd. des Daniel Michanikl weiterlesen