Schlagwort-Archive: Geldwäsche

Prozess gegen Portal: Pokerwebsite hat sich verzockt

Der zweitgrößte Anbieter von Onlinepoker, Full Tilt Poker (FTP), hat ausgezockt. Wegen des Vorwurfs der Geldwäsche und der Steuerhinterziehung hatte das FBI die Dienste der drei Branchenführer Pokerstars, FTP und Absolute Poker bereits im April gesperrt. Prozess gegen Portal: Pokerwebsite hat sich verzockt weiterlesen

Schlappe für Chodorkowskij: Richter erklären Yukos-Zerschlagung für rechtens

Seit 2003 sitzt der Kremlkritiker Chodorkowskij in Haft. Sein Ölkonzern Yukos wurde zerschlagen. Der Unternehmer wirft der russischen Regierung politische Motive vor – und fordert gemeinsam mit weiteren Klägern 71 Milliarden Euro Schadenersatz. Vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte haben die ehemaligen Yukos-Eigner nun eine Niederlage erlitten. Trotzdem muss sich Russland rügen lassen. Schlappe für Chodorkowskij: Richter erklären Yukos-Zerschlagung für rechtens weiterlesen

Bankenaufsicht und BKA gegen anonyme Online-Zahlungen

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und das Bundeskriminalamt (BKA) sehen angesichts eines Höchststands der Verdachtsfälle auf Geldwäsche im vergangenen Jahr, die Bezahlung mit Prepaid-Karten oder Geldgutscheinen im Internet , äußerst skeptisch. Bankenaufsicht und BKA gegen anonyme Online-Zahlungen weiterlesen

Prepaid-Zahlungsdienstleister machen gegen Geldwäschegesetz mobil

Das „Prepaidforum Deutschland“ (PFD), zu dem sich vor Kurzem 13 Prepaid-Zahlungsdientsleister zusammengeschlossen haben, lehnt den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Geldwäscheprävention entschieden ab. Prepaid-Zahlungsdienstleister machen gegen Geldwäschegesetz mobil weiterlesen

Internetbetrug: Anklage wegen Geldwäsche

Einer Bande von Internetbetrügern diente sie als Strohfrau: Immer wenn ihre Komplizen mit sogenannten Phishing-Attacken ein Sparguthaben leergeräumt hatten, floss das Geld auf das Konto von Adriana B. (Name geändert). Von dort soll es die junge Frau abgehoben und der Bande übergeben haben. Wegen Geldwäsche steht sie nun vor Gericht. Internetbetrug: Anklage wegen Geldwäsche weiterlesen

Ermittlungen: Filmplattform Kinox.to bleibt aktiv

Die Untersuchungen gegen die Betreiber des Filmportals kino.to laufen auf Hochtouren. Die Vorwürfe: Gründung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche, Steuerhinterziehung. Die Nachfolgerseite kinox.to bleibt derweil aktiv. Ermittlungen: Filmplattform Kinox.to bleibt aktiv weiterlesen

Deutschland – ein Mafia-Paradies?

Die Mafia ist das Geschäftsmodell der organisierten Kriminalität des 3. Millenniums. 2009 berichtete der Guardian, dass sie bereits 14,6 Prozent des italienischen Bruttosozialproduktes kontrolliert. Die neapolitanische Camorra und die kalabrische ‚Ndrangheta beherrschen den überaus lukrativen Kokainmarkt in ganz Europa, während der russische Energiemarkt in der Hand der russischen Mafia ist. Ähnliche Zustände stehen auch Deutschland bevor, wenn die Bekämpfung der Mafia nicht verstärkt wird. Deutschland – ein Mafia-Paradies? weiterlesen

Kino.to – Auch Ermittlungen gegen Werbepartner

Nach der Festnahme der Betreiber von Kino.to könnte es jetzt auch den Werbepartnern strafrechtlich an den Kragen gehen. Nach Presseberichten ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Dresden auch gegen die Firmen, die durch ihre Werbung das Betreiben dieser Streamingseite so lukrativ machten, bzw. evtl. gar ermöglichten – und die Werbeeinahmen waren beachtlich. Kino.to – Auch Ermittlungen gegen Werbepartner weiterlesen

Ebay: Illegale Account und Kontovermietung (Video)

Einfach Ware für andere verkaufen oder Geldtransaktionen vornehmen. Klingt einfach, schnell und scheinbar legal. Gelockt wird mit wenig Arbeitsaufwand, gutem Gehalt und vor allem hoher Provision. Aber Vorsicht! Wer bei diesen Geschäften mitmacht, wird nicht nur abgezockt, sondern schnell auch zum Mittäter bei internationalen Verbrechen. Ebay: Illegale Account und Kontovermietung (Video) weiterlesen

Anonyme Online-Zahlungen durch Geldwäschegesetz möglicherweise vor dem Aus

Die Bundesregierung hat ihren „Gesetzentwurf zur Optimierung der Geldwäscheprävention“ dem Bundesrat übermittelt. Dieser kann den Entwurf bis zum 8. Juli kommentieren. Neben der Senkung der Bareinzahlungsgrenze von 15.000 auf 1000 Euro und der Einführung eines Geldwäschebeauftragten für alle Betriebe mit mehr als neun Mitarbeitern enthält er einen Passus zum „E-Geld“. Anonyme Online-Zahlungen durch Geldwäschegesetz möglicherweise vor dem Aus weiterlesen